Німецька мова 6 клас. 2 рік навчання {ГДЗ/відповіді} (Сотникова С.І., Білоусова Т.Ф.) [2014]

Lektion 1. DER SOMMER IST VORBEI
Das neue Schuljahr und die Neuen
Übung 1:
Der Herbst
Übung 2:
In den Sommerferien kann man ans Meer fahren.
Am Meer kann man in der Sonne liegen. Man kann auch im Meer baden und schwimmen.
Im Gebirge kann man klettern und in Zelten schlafen.
Im Ferienlager kann man mit Freunden treffen und am Feuer sitzen und Lieder singen.
Auf dem Sportplatz kann man Sport treiben und klettern.
Übung 6:
Ferien... Der Traum aller Schüler. Das ganze Jahr träumen sie davon. Und ich bin natürlich keine Ausnahme. Wie schade, dass sie im Nu verlaufen. Nun ist es der 1. Juni, dein Kopf ist voller Phantasie. Du stellst dir vor, wie du dich erholen wirst, was du im Sommer unternimmst, wohin fährst und was besichtigst. Aber schon nach einiger Zeit siehst du den Kalender und „ach!“: der September steht schon vor der Tür.
Ich habe ein Gefühl, im Sommer dauern Tag und Nacht nicht 24 Stunden, sondern viel weniger. Ich bin davon überzeugt. Denn die Zeit bei einer interessanten Beschäftigung verlädt wie im Fluge.
Den letzten Sommer habe ich vieles unternommen. Wir haben mit den Freunden viele Ausflüge ins Freie gemacht. Einen großen Eindruck bekam ich von der Übernachtung im Walde. Wir haben ein großes Lagerfeuer gemacht, um es herum gesessen und einander die ganze Nacht interessante Geschichten erzählt. In diesem Sommer beabsichtigen wir auch mit den Freunden etwas zu wandern. Das macht ja immer Spaß.
Jeden Sommer fahre ich mit meiner Familie ans Schwarze Meer. Ich habe schon ziemlich viel gereist und vieles gesehen. Natürlich gibt es sehr viele schöne Orte für Erholung, aber meiner Meinung nach, ist Schwarzes Meer der beste Ort auf der
Welt, wo man seine Freizeit mit Vergnügen verbringen kann. Da gibt es mehrere Erholungsmöglichkeiten: man kann schwimmen, am Strand spielen oder einfach in der Sonne liegen. Oder man kann auch durch nahe gelegenen Orten bummeln und malerische Gegend bewundern. Man ist nie Müde von solchen Reisen und es ist immer schade, wenn die Ferien zu Ende sind.
Hobbys meiner Freunde
Übung 3:
In unserer Klasse haben wir in diesem Jahr zwei Neuen. Aber sie haben kein interessantes Hobby. Ich habe aber seit kurzem ein neues Hobby.
Unser Familienhobby ist Fotografieren. Mein Vater fotografiert gern. Und meine Mutter arbeitet seit kurzem in einem Kodak-Fotolaboratorium. Meine Eltern haben mir zum elften Geburtstag einen einfachen Fotoapparat geschenkt, und damit habe ich angefangen. Das ist schon viele Jahre her. Heute habe ich eine bessere Kamera. Sie ist komplizierter, und ich kann mit ihr die schönsten Fotos machen. Ich habe schon sehr viele Dias und Fotos. Wenn meine Freunde zu mir kommen, schauen wir uns diese Dias an. Dafür braucht man natürlich einen Diaprojek-tor. Den hat mir meine Oma geschenkt. In unserer Wohnung gibt es ein winziges Zimmer ohne Fenster. Es ist dann meine eigene Dunkelkammer geworden. Hier entwickle ich meine Schwarzweißfilme. Die Farbfilme bringe ich ins Fotolabor zum Entwickeln.
Ich habe schon mehrmals an den Foto Wettbewerben teilgenommen und ein paar Preise gewonnen.
Am Anfang habe ich fast alles geknipst. Später wollte ich schon bestimmte Motive aussuchen. Eine Zeit lang habe ich vorwiegend alte Häuser und Kirchen fotografiert. Dann sind Tiere zu meinem Lieblingsmotiv geworden. Wer gute Tierfotos machen will, muss viel Geduld haben. Man muss die Tiere beobachten und erst fotografieren, wenn man weiß, was sie tun. Ich habe zwei jüngere Geschwister. Sie werden auch sehr oft fotografiert. Kinder sind die schwierigsten Fotomodel-
le, weil sie immer in Bewegung sind und keine Geduld haben.
Meine Freundin hat vor kurzem eine Kamera zum Geburtstag bekommen. Man behauptet jetzt, dass sie auch Fotografieren als Hobby hat, ärgert mich, weil ich diese Polaroid-Bikler nicht für richtige Fotos halte. Andererseits sind diese Momentaufnahmen ^in echter Spaß, wenn man sie auf einer Party oder während einer Veranstaltung macht. Dann kann man sich und die anderen sofort bei rächten. Meine Freundin hängt alle Bilder, die sie gemacht hat, an die Wand in ihrem Zimmer. Sie hat jetzt die Hälfte der Wand voll. Meine Fotos befinden sich in Fotoalben. Weil ich so viele Fotos und Dias habe, habe ich einen Katalog gemacht, um ein Foto schnell finden zu können.
Ob mein Hobby zum Beruf wird, weiß ich noch nicht. Ich würde schon gerne was anderes als Beruf machen. Dann bleibt Fotografieren eben mein Hobby.
Wie verbringst du deine Sommerferien
Übung 2:
Ferien... Der Traum aller Schüler. Das ganze Jahr träumen sie davon. Und ich bin natürlich keine Ausnahme. Wie schade, dass sie im Nu verlaufen. Nun ist es der 1. Juni, dein Kopf ist voller Phantasie. Du stellst dir vor, wie du dich erholen wirst, was du im Sommer unternimmst, wohin fährst und was besichtigst. Aber schon nach einiger Zeit siehst du den Kalender und „ach!“: der September steht schon vor der Tür.
Ich habe ein Gefühl, im Sommer dauern Tag und Nacht nicht 24 Stunden, sondern viel weniger. Ich bin davon Überzeugt. Denn die Zeit bei einer interessanten Beschäftigung verläuft wie im Fluge.
Den letzten Sommer habe ich vieles unternommen. Wir haben mit den Freunden viele Ausflüge ins Freie gemaöht. Einen großen Eindruck bekam ich von der Übernachtung im Walde. Wir haben ein großes Lagerfeuer gemacht, um es herum gesessen und einander die ganze Nacht interessante Geschichten erzählt. In diesem Sommer beabsichtigen wir auch mit den Freunden etwas zu wandern. Das macht ja immer Spaß.
Jeden Sommer fahre ich mit meiner Familie ans Schwarze Meer. Ich habe schon ziemlich viel gereist und vieles gesehen. Natürlich gibt es sehr viele schöne Orte für Erholung, aber meiner Meinung nach, ist Schwarzes Meer der beste Ort auf der Welt, wo man seine Freizeit mit Vergnügen verbringen kann. Da gibt es mehrere Erholungsmöglichkeiten: man kann schwimmen, am Strand spielen oder einfach in der Sonne liegen. Oder man kann auch durch nahe gelegenen Orten bummeln und malerische Gegend bewundern. Marxist nie Müde von solchen Reisen und es ist immer schade, wenn die Ferien zu Ende sind.
Übung 4:
„Im Sommer habe ich mich gut erholt. Zuerst bin ich in den Wald gegangen. Ich war dort mit meinen Freunden. Dor haben wir ein Picknick gemacht.“ beginnt die Erzählung Michael. Es war sehr lustig. Weiter ist Michael mit seinen Freunden nach Neapel gefahren. Dort hat er im Schwimmbad geschwommen. Eines Tages ist er zu einem Schloss gegangen und dort spaziert. Er hat viele Fotos gemacht. Danach ist er mit dem Schiff gefahren. Er ist auch oft Rad gefahren und natürlich hat er Bücher gelesen.
Das Wetter im Sommer
Übung 3:
Am 2. Juni scheint die Sonne, die Temperatur ist 19 Grad über Null. Am 3. Juni scheint die Sonne, aber es ist wolkig teilweise, die Temperatur ist plus 20 Grad. Am 1. Juli regnet es uns es gibt Gewitter, die Temperatur ist 26 Grad über Null. Ara
2, Juli ist es wolkig, die Temperatur ist plus 22 Grad. Am 3. Juli scheint die Sonne, die Temperatur ist 24 Grad Uber Null. Am 1. August scheint die Sonne, aber es ist wolkig teilweise, die Temperatur ist plus 24 Grad. Am 2. August regnet es, die Temperatur ist 21 Grad über Null. Am
3. August scheint wieder die Sonne, die Temperatur ist plus 20.
Übung 4
1 — с
2 — b
3 — d
4 — a
Wie war der Sommer
Übung 3:
Der Sommer war wunderbar.
Die Tage waren warm.
Die Nächte waren kalt.
Das Wetter war gut.
Die Ferien waren toll.
Ea war schönes Wetter.
Die Temperatur war hoch.
Die Bäume waren hoch.
Das Gras war grün.
Ich war im Ferienlager.
Wir hatten Rucksäcke.
Er hatte viel Zeit.
Die Freunde hatten Sommerferien.
Übung 4:
Im Sommer war Michael in einem Ferienlager.
Zuerst war er glücklich, aber dann hatte er Ärger mit vielen Kindern.
Die Kinder im Ferienlager waren grob und arrogant.
Die Lehrer waren gut.
Übung 5:
Sabine war am Meer.
Werner war am Fluss.
Klaus war in den Bergen.
Katja war in einem Ferienlager. Niklas war auf dem Land. Monika war in Paris.
Wo waren wir im Sommer
Übung 3:
Wo: am See, zu Hause, am Fluss, im Gebirge, in Deutschland, bei der Oipa, in der Stadt, im Garten
Wohin: ins Ausland, ins Dorf, ans Meer, in den Wald, ins Ferienlager
Übung 4:
Sebastian war in den Ferien in einem Ferienlager. — B
Tanja war in den Ferien auf der Krim, am Schwarzen Meer. — D Frau Graf war in den Ferien im Ausland, in Griechenland. — A Herr Pfeiffer war im Gebirge, in den Alpen. — C
Übung 6:
Ferien... Der Traum aller Schüler. Das ganze Jahr träumen sie davon. Und ich bin natürlich keine Ausnahme. Wie schade, dass sie im Nu verlaufen. Nun ist es der 1. Juni, dein Kopf ist voller Phantasie. Du stellst dir vor, wie du dich erholen wirst, was du im Sommer unternimmst, wohin fährst und was besichtigst. Aber schon nach einiger Zeit siehst du den Kalender und „ach!“: der September steht schon vor der Tür.
Ich habe ein Gefühl, im Sommer dauern Tag und Nacht nicht 24 Stunden, sondern viel weniger. Ich bin davon überzeugt. Denn die Zeit bei einer interessanten Beschäftigung verläuft wie im Fluge.
Den letzten Sommer habe ich vieles unternommen. Wir haben mit den Freunden viele Ausflüge ins Freie gemacht. Einen großen Eindruck bekam ich von der Übernachtung im Walde. Wir haben ein großes Lagerfeuer gemacht, um es herum gesessen und einander die ganze Nacht interessante Geschichten erzählt. In diesem Sommer beabsichtigen wir auch mit den Freunden etwas zu wandern. Das macht ja immer Spaß.
Jeden Sommer fahre ich mit meiner Familie ans Schwarze Meer. Ich habe schon ziemlich viel gereist und vieles gesehen. Natürlich gibt es sehr viele schöne Orte für Erholung, aber meiner Meinung nach, ist Schwarzes Meer der beste Ort auf der Welt, wo man seine Freizeit mit Vergnügen verbringen kann. Da gibt es mehrere Erholungsmöglichkeiten: man kann schwimmen, am Strand spielen oder einfach in der Sonne liegen. Oder man kann auch durch nahe gelegenen Orten bummeln und malerische Gegend bewundern. Man ist nie Müde von solchen Reisen und es ist immer schade, wenn die Ferien zu Ende sind.
Im Sommer auf dem Land
Übung 2:
Birne
Gurke
Tomate
Zwiebel
Übung 3:
Die Kartoffel — die Kartoffeln Die Gurke — die Gurken Die Aprikose — die Aprikosen Die Birne — die Birnen Die Rose — die Rosen Did Tulpe — die Tulpen Der Apfel -die Äpfel Die Tomate — die Tomaten Die Möhre — die Möhren Die Lilie — die Lilien Die Nelke — die Nelken Die Kirsche — die Kirschen
Übung 5:
Katja füttert Tiere.
Inna bringt das Haus in Ordnung. Andrij arbeitet im Gemüsegarten. Olena gießt Blumen.
Übung 6:
Auf dem Foto Nummer 1 ist Artem. Er war bei seiner Oma auf dem Lande.
Auf dem Foto Nummer 2 ist Olja. Sie war am Meer.
Auf dem Foto Nummer 3 ist Olexij. Er war in einem Ferienlager am Fluss.
Auf dem Foto Nummer 4 ist Serhij. Er war in den Bergen.
Lektion 2. MEINE FAMILIE
Das ist meine Familie
Übung 1:
Die Mutter, der Bruder, der Opa, die Schwester, die Tante, die Oma, der Onkel, der Vater, die Geschwister, die Großeltern.
Übung 2:
die Großeltern: der Opa, die Oma
die Geschwister: der Bruder, die Schwester
die Eltern: der Vater, die Mutter
Übung 4:
Das ist der Bruder von Sabine.
Das sind die Großeltern von Sabine. Das ist die Tante von Sabine.
Das ist der Vater von Sabine.
Das ist die Mutter von Sabine.
Das ist die Schwester Von Sabine. Das ist der Opa von Sabine.
Das ist der Bruder von Sabine.
Übung 5:
Das Mädchen heißt Sabine. Sie ist 10 Jahre alt. Das ist ihre Familie.
Ihr Vater heißt Arnd. Er ist zweiundvierzig Jahre alt. Er ist Programmierer von Beruf.
Ihre Mutter heißt Hannah. Sie ist achtunddreißig Jahre alt. Sie ist Lehrerin von Beruf.
Ihr Opa heißt Jörg. Er ist siebzig Jahre alt und ist Rentner.
Ihre Oma heißt Helene. Sie ist neunundsechzig Jahre alt und ist Rentnerin.
Ihr Bruder heißt Florian. Er ist vierzehn Jahre alt und ist Schüler.
Ihre Schwester heißt Laura. Sie ist noch klein, erst drei Jahre alt.
Ihre Tante heißt Martina. Sie ist dreißig Jahre alt und arbeitet als Malerin.
Ihr Vetter heißt Klaus. Er ist elf Jahre alt und ist Schüler. v
Darf ich meine Verwandten vorstellen
Übung 3:
1 _С; 2-А; З —В
Übung 5:
Ich kenne Sie nicht. Wie heißen Sie? Kannst du mich bitte Frau Grünwald vorstellen?
Wo ist dein Vetter? Ich sehe ihn selten in der Schule.
Ich möchte dich meinem Vater vorstellen. Das ist unser Kind. Wir lieben es über alles.
Das ist meine Nichte Ufa. Kennst du sie? Leider kennen wir euch nicht. Wie heißt ihr?
— Wo sind Marlies und Christine? — Wer sind diese Mädchen? — Ich kenne sie nicht. Das ist mein Neffe Rudi. Kennst du ihn? Ich möchte euch meinem Lehrer vorstellen.
Wer ist auf dem Foto
Übung 1:
Meine, dein, sein, ihre, unsere, euer, Ihr.
Übung 2:
Vetter, Nichte, Kusine, Enkel
Meine Geschwister
Übung 1:
Der Bruder — die Brüder Die Schwester — die Schwestern Die Kusine — die Kusinen Des Vetter — die Vettern
Übung 3:
Daa ist Katrin. Sie hat zwei Schwestern. Sie heißen Susi und Karin. Susi ist zwölf Jahre alt und Karin ist neunzehn Jahre alt.
Das ist Martina. Sie hat eine Schwester und einen Bruder. Ihre Schwester heißt Sabine und ist acht Jahre alt. Ihr Bruder heißt Andreas und ist vier Jahre alt.
Das ist Leon. Er hat keine Geschwister. Er hat nur eine Kusine. Seine Kusine heißt Helga und ist zwölf Jahre alt.
Übung 4:
Seine Kusine heißt Laura.
Sein Vetter ist zwanzig Jahre alt.
Ihre Haare sind blond, lang und lockig. Lea trägt gern Kleider.
Laura geht in die Schule.
Lucas ist Student.
Lea geht in den Kindergarten.
Lucas trägt gern Jeans und Hemden. Lea ist fünf Jahre alt.
Laura ist sehr nett.
Übung 5:
Lieber Michael,
danke für deinen Brief. Es war sehr interessant über deine Geschwister zu lesen. Meine Familie ist auch groß. Ich habe einen Bruder und eine Schwester. Mein Bruder heißt Anton, er ist 19 Jahre alt und ist Student. Er ist hoch und stark. Seine Haare sind kurz und dunkel. Er trägt gern Jeans und T-Shirts.
Meine Schwester ist jünger. Sie ist acht Jahre alt. Sie geht in die Schule. Meine Schwester heißt Ira, sie ist sehr nett, hat lange und lockigeoHaare. Sie trägt gern Röcke und Blusen. Sie malt auch sehr gern. Und außerdem besucht die eine Musikschule und spielt gut Klavier.
Ich habe auch eine Kusine und einen.Vet-ter. Mein Vetter ist genauso alt wie ich und geht in die Schule. Er ist mein guter Freund auch. Er hat kurze blonde Haare und trägt gern sportliche Kleidung.
Meine Kusine ist sehr hübsch. Sie ist noch klein und geht in den Kindergarten. Sie hat glatte lange Haare. Sie ist erst drei Jahre alt und ist sehr schön. Sie trägt gern Kleider.
Ich liebe meine Geschwister, obwohl wir uns oft streiten.
Schreibe mir bald.
Viele Grüße, dein Artem.
Wie alt ist er! Wie alt ist s ie
Übung 2:
Ihre Kusine Tina ist fünfundzwanzig Jahre alt.
Ihr Vetter Sven ist zwanzig Jahre alt.
Ihr Onkel Gerd ist einundfünfzig Jahre alt.
Ihre Mutter ist neununddreißig Jahre alt. Ihre Oma Greta ist vierundsiebzig Jahre alt.
Ihr Vater ist einundsiebzig Jahre alt.
Ihr Opa Gerbert ist achtundsiebzig Jahre alt.
Ihre Schwester Ina ist sechzehn Jahre alt. Ihr Bruder Udo ist zwölf Jahre alt.
Ihre Oma Marlene ist vierundsiebzig Jahre alt.
Übung 4:
Das ist Frau Wilhelm. Sie ist zweiundzwanzig Jahre alt. Sie ist Verkäuferin von Beruf. Frau Wilhelm ist ledig und hat keine Kinder.
Das ist Herr Schmidt. Er ist vierundsiebzig Jahre alt und ist Rentner. Herr Schmidt ist verwitwet und hat drei Söhne. Das ist Frau Bernbacher. Sie ist sechzig und ist verheiratet. Ihr Mann heißt Alex.. Sie hat eine Tochter.
Das ist Herr Schreiber. Er ist siebenundzwanzig Jahre alt und ist Student. Er ist ledig und hat keine Kinder.
Das ist Frau Morgenstern. Sie ist dreiunddreißig Jahre alt. Sie arbeitet als Bibliothekarin. Frau Morgenstern ist verheiratet. Ihr Mann heißt Klau und sie Hat einen Sohn.
Berufe der Verwandten
Übung 1:
Nummer 1 ist eine Lehrerin. Nummer 2 ist ein Arzt.
Nummer 3 ist eine Bibliothekarin. Nummer 4 ist ein Programmierer. Nummer 5 ist ein Bauer.
Nummer 6 ist ein Maler.
Nummer 7 ist eine Schneiderin. Nummer 8 ist eine Bäckerin.
Übung 3:
Herr Baumann arbeitet in einem Krankenhaus. Er behandelt kranke Menschen. Herr Baumann ist Arzt von Beruf.
Meine Mutter arbeitet in einer Schule. Sie arbeitet da als Lehrerin.
Frau Dietrich malt Bilder. Sie ist Malerin von Beruf.
Linas Mutter arbeitet in einem Kaufhaus. Sie verkauft Kleidung. Linas Mutter ist Verkäuferin.
Meine Oma näht Kleidung. Sie ist Schneiderin von Beruf. *
Herr Miller arbeitet auf einer Farm. Er ist Bauer.
Frau Krummei backt Brote. Sie arbeitet in einer Bäckerei. Frau Krummei ist Bäckerin von Beruf.
Mein Vater arbeitet in einem Büro. Er arbeitet an verschiedenen Projekten. Mein Vater ist Programmierer.
Übung 5:
Meine Familie
Nicht nur in der russischen Sprache gibt es das Sprichwort „Mein Haus ist meine Festung”. Ich stimme diesem Sprichwort zu. Es ist sehr wichtig, eine gute Familie zu haben. Es ist wichtig, immer Leute in der Nähe zu haben, mit denen man Freude und Kummer teilen kann. Es gibt noch ein Sprichwort zu diesem Thema: Nicht umsonst sagt man „Geteiltes Leid ist halbes Leid, geteilte Freude ist doppelte Freude”. Ich habe eine gute Familie. Meine Familie besteht aus 4 Personen: meinen Eltern, meiner Schwester und mir. Meine Mutter ist Lehrerin von Beruf, seit vielen Jahren arbeitet sie in einer Schule, die in der Nähe liegt. Ihre Schüler haben vor ihr Respekt und sie meint, dass ihr Beruf der Beste ist, denn sie hat Freude daran. Sie führt auch den Haushalt, wir helfen ihr selbstverständlich dabei.
Mein Vater ist 45 Jahre alt. Von Beruf ist er Ingenieur, zurzeit ist er bei einer Firma als Manager tätig. Seine Arbeit ist anstrengend, darum kommt er immer müde nach Hause.
Meine Schwester heißt Ira, sie ist jünger als ich. Sie besucht eine Schule mit erweitertem Deutschunterricht. Jetzt ist sie 8 Jahre alt. Sie ist eine fleißige Schülerin und hat in ihrem Zeugnis nur gute und sehr gute Noten. Manchmal möchte ich ihr bei den Hausarbeiten helfen, aber sie braucht meine Hilfe nicht, denn sie legt
viel Wert auf Selbständigkeit und will selbst alles verstehen und viel erreichen. Abends sind wir alle zu Hause und versammeln uns am Tisch im Wohnzimmer. Unser Abendessen dauert ziemlich lange, denn jeder erzählt über den Tagesverlauf. Zusammen finden wir Lösungen für alle Probleme, geben einander Ratschläge, planen unsere Ferien oder streiten darüber, wie wir das nächste Wochenende verbringen.
Wir lieben einander und sorgen für einan - V
Was möchtest du werden!
Übung 2:
der Koch der Tierarzt der Busfahrer der Tischler die Putzfrau die Krankenschwester das Fotomodell der Bauarbeiter die Friseurin die Schauspielerin
Übung 5:
Lieber Michael,
danke für deinen Brief. In unserer Klasse ist es genauso wie auch in deiner. Viele Mädchen und Jungen möchten moderne Berufe haben. Es ist sehr wichtig, den richtigen Beruf zu wählen. Unser Beruf beeinflusst unser ganzes Leben. Von unserer beruflichen Tätigkeit hängen unser Selbstvertrauen, unsere Stimmung, unser Lebensniveau ab. Aber es ist nicht immer leicht, eine Entscheidung zu treffen. Viele Jugendliche wissen nicht, womit sie sich in der Zukunft beschäftigen möchten. Oft bestimmt der Zufall den künftigen Beruf, manchmal spielen dabei Familientraditionen eine große Rolle, auch das Hobby kann zum Beruf werden. ’
Jeder Beruf hat seine Vor- und Nachteile. Entscheidend bei der Berufswahl sind Neigungen, Fähigkeiten, Leistungen. Für einige ist es am wichtigsten gute Karrierechancen zu haben, für andere ist es wichtig, viel Geld zu Verdienen, es gibt Leute, für die es wichtig ist, viel Freizeit zu haben. Jeder entscheidet für sich, wel-
che Faktoren für ihn die größte Bedeutung haben. Und es ist gut, wenn es uns gelingt, in unserem Beruf Enttäuschungen zu vermeiden.
Manche Berufe erlernt man an der Hochr schule oder Universität, andere an einer Fachschule. Und für viele Berufe braucht man überhaupt keine spezielle Ausbildung. Ich möchte im Tourismusbereich arbeiten: in einem Reisebüro oder als Reiseleiterin. In diesem Beruf lernt man die Welt und die Menschen kennen. Ich träume davon, interessante Reisen für Kunden zusammenzustellen und selbst Reiseangebote zu testen. Ein Reiseleiter braucht eine gute Gesundheit, Menschenkenntnis, Geduld, Unternehmungslust, Organisationstalent, natürlich gute Fremdsprachenkenntnisse und Verantwortungsgefühl. Nicht alle Wünsche gehen in Erfüllung. Aber man muss sich bemühen, seine wichtigsten Pläne zu verwirklichen. Man muss zuerst viel studieren. Und wenn man sich in seinem Beruf gut auskennt, dann wird der Beruf Freude machen.
Schreib mir bald,
mit freundlichen Grüßen,
dein Artem
Beziehungen in der Familie
Übung 1:
Der Vater — die Mutter Die Tante — der Onkel Die Schwester — der Bruder Der Opa — die Om^
Die Kusine — der Vetter Der Sohn — die Tochter Die Nichte — der Neffe
Übung 2:
die Mutter liebt ihre Kinder.
Der Vater lobt seinen Sohn.
Tante Inge hat ihre Nichte Eva gern. Gisela ist böse auf ihr Bruder.
Die Eltern verstehen gut ihre Kinder Die Großeltern loben oft ihre Enkelkinder Die Kinder achten ihre Eltern und Großeltern
Onkel Emil schimpft oft seinen Neffe Anton.
Übung 3:
Klaus lernt sehr gut. Sein Vater lobt ihn oft.
Die Enkelkinder lieben ihre Großeltern. Sie besuchen sie oft.
Katja ist nicht fleißig und macht Hausaufgaben nicht. Ihre Mutter schimpft oft auf sie.
Ich achte meine Eltern, und sie verstehen mich gut.
Fred nimmt immer meine Schulsachen. Ich bin böse auf ihn.
Susi ist sehr nett. Onkel und Tante haben sie nett.
Warum kannst du mich nicht verstehen? Ich bin böse auf dich.
Wir helfen gern der Oma. Sie lobt uns immer.
Übung 4:
Familie und persönliche Beziehungen Zu allen Zeiten kommunizierten die Menschen und unterhielten Beziehungen — in der Familie, im Kollektiv, in der Gesellschaft. Die wichtigsten Beziehungen für den Menschen und der Gesellschaft sind die familiären Beziehungen, doch ist die Familie die Grundeinheit der Gesellschaft. Die Russen und die Deutschen sind meistens Familienmenschen. Eine intakte Familie ist ein Ideal. Die Liebe und die Treue hat eine große Bedeutung in den Familien. Früher hatten die Familien mindestens drei Kinder, aber jetzt haben Ehepaare in der modernen Welt Maximum drei Kinder. Das hangt damit zusammen, dass die Frauen auf der Arbeitsstelle sehr beschäftigt sind, und manchmal ist es mehr als ihre Männer. Und leider bleibt es keine Zeit für die Kinder. Obwohl die Jugend wollt ein für alle Mal heiraten, sind die Scheidungsraten ziemlich hoch. Die Gründe sind verschiedene: der Ehebruch, die Spannung und die Stresse des modernen Lebens. Immer mehr werden die Kinder in den Familien mit einem der Eltern großgezogen.
Um die Wahrheit zu sagen, die Familie wird jetzt viel weniger, als, sagen wir, 100 Jahre zurück geschätzt. Viele Paare vorziehen in der bürgerlichen Ehe zu leben. Und einige wollen ganz und gar nicht die Familie schaffen.
Aber die freundschaftlichen Beziehungen verloren die Bedeutung zum Glück nicht. Es ist nötig für die Menschen intimere Freunde zu haben, die zu jeder Stunde verstehen und helfen kann. Man kann
ohne Frau oder ohne Mann wohnen, aber ohne Freunde kann man nicht.
(In der Welt gibt es fast keine Menschen, die ohne Gesellschaft leben können. Ich glaube, dass es für allen Menschen Verkehr nötig ist. Auch ich meine, dass die Menschen die Familie Beziehungen mehr schätzen müssen, und das Leben für die Kleinigkeiten nicht zu vergeuden.
Lektion 3. SCHULE
Das neue Schuljahr beginnt
Übung 1:
Ich brauche einen Radiergummi, einen Anspitzer, Hefte, Bücher, Bleistifte, Kugelschreiber, Schultasche, Mäppchen, Sticker, Farben, Malkasten und einen Album. Zu den Schulsachen gehören ein Kaugummi, eine Schokolade, einen Luftballon, eine Puppe, ein Spielauto und Tierbilder nicht. Ich brauche keine Automodelle, keine CDs, keine Briefmarken und keine Post-
karten.
Übung 3:
Lieber Michael,
danke für deinen Brief. Sie haben eine sehr interessante Tradition. Bei uns in der Ukraine gehen die Kinder auch mit 6 Jahren in die Schule. Es ist ein Fest. Die Eltern können den Kindern auch etwas schenken. Aber die Geschenke bekommen nicht alle Kinder. Das hängt von der Familie ab. Was ist unbedingt auf diesem Fest sind Blumen. Jedes Kind bringt Blumen für die Lehrer. Mit Blumen sieht es alles sehr schön. Wenn ein Kind ein Geschenk bekommt, kann es ein Spielauto oder eine Puppe sein. Und natürlich auch Süßigkeiten.
Schreibe mir bald, dein Anton.
Was machen wir in der Schule!
Übung 3:
In der Schule lernen wir, schreiben, übersetzen, Noten bekommen und rechnen.
Zu Hause schlafen wir, frühstücken, am Computer spielen, Hausaufgaben machen, fernsehen, den Eltern helfen und
essen.
Übung 4:
Der Lehrer gibt Noten, fragt, erklärt neue Regel, lehrt, gibt die Hausaufgabe, er* klärt neue Wörter.
Die Schüler schreiben Übungen in Hefte, bekommen Noten, antworten, wischen die Tafel ab, gießen Blumen, lernen neue Regeln, wiederholen den Satz, wiederholen den Stoff zu Hause, machen die Hausaufgabe und lernen neue Wörter.
Übung 6:
Lieber Michael,
danke'für deinen Brief. Es war sehr interessant über ihre Noten und Facher in der Schule zu erfahren. Bei uns ist es ein bisschen anders. In der Grundschule haben wir Ukrainisch und Literatur, Mathematik, Musik, Fremdsprache und Turnen. Weiter in der Oberschule haben die Schüler andere Fächer, wie Physik, Chemie, Biologie, zweite Fremdsprache, Geografie, Russisch, Weltliteratur, Naturkunde und Landeskunde, Geschichte u.a.
Wir können von 1 bis 12 Noten bekommen. Die beste Note ist 12, die schlechteste 1. Ich habe in meinem Zeugnis von 9 bis 12. Besonders gefallen mir Weltliteratur und Deutsch. Ich mag Mathematik, Physik und Chemie nicht.
Und welche Fächer sind deine Lieblingsfächer?
Übung 6:
Lieber Michael,
danke'für deinen Brief. Es war sehr interessant über ihre Noten und Facher in der Schule zu erfahren. Bei uns ist es ein bisschen anders. In der Grundschule haben wir Ukrainisch und Literatur, Mathematik, Musik, Fremdsprache und Turnen. Weiter in der Oberschule haben die Schüler andere Fächer, wie Physik, Chemie, Biologie, zweite Fremdsprache, Geografie, Russisch, Weltliteratur, Naturkunde und Landeskunde, Geschichte u.a.
Wir können von 1 bis 12 Noten bekommen. Die beste Note ist 12, die schlechteste 1. Ich habe in meinem Zeugnis von 9 bis 12. Besonders gefallen mir Weltliteratur und Deutsch. Ich mag Mathematik, Physik und Chemie nicht.
Und welche Fächer sind deine Lieblingsfächer?
Im Deutschunterricht
Übung 2:
Der Schüler spielt mit dem Tischnachbarn Dialoge, schreibt aus dem Text neue Wörter auf, schreibt von einem Mitschüler ab, plaudert mit der Freundin, geht nach der Stunde in die Bibliothek, kommt zu spät zum Unterricht, diskutiert mit Mitschülern, lernt seit einem Jahr Deutsch, übersetzt einen Text im Lehrbuch.
Der Lehrer erklärt den Schülern neue Regel, diktiert der Schülerin Wörter, gibt dem Schüler eine Note, kontrolliert bei Jedem Kind Hausaufgabe, erzählt von Deutschland.
Übung 3:
Wohin gehst du nach der Stunde?
Klaus, warum kommst du immer zu spät zum Unterricht?
Kinder, schreibt neue Wörter aus dem Tafel aus.
Seit zwei Jahren lernen wir Deutsch.
Die Kinder gehen aus der Schule und laufen auf den Sportplatz.
Im Unterricht plaudert Jana mit ihrer Tischnachbarin.
Leon geht nach der Schule zu seinem Freund.
In der Stunde lesen wir Texte, schreiben Übungen und spielen Dialoge mit den Mitschülern.
Julia schreibt oft Hausaufgaben von ihrem Tischnachbar ab.
Herr Weber kontrolliert die Übung bei einem Schüler und gibt dem Jungen eine gute Note.
Übung 4:
In der Deutschstunde kann man Grammatik lernen, neue Wörter lernen, Texte auf der Kassette hören, Briefe schreiben, Dialoge Bilden, E-Mails schreiben, zählen, sprechen, Sätze übersetzen, grammatische Übungen machen, literarische Werke lesen, neue Wörter herausschreiben, Regeln wiederholen, Bilder beschreiben, zu zweit arbeiten, in Kleingruppen arbeiten, allein arbeiten, Fragen des Lehrers beantworten, Texte im Lehrbuch lesen, Übungen auf der CD hören, Plakate malen, die Aussprache üben.
Meine Traumschule
Übung 3:
Susi findet ihre Schule ganz gut.
Der Computerraum ist groß und modern. Fast alle Stunden findet Susi interessant. Susi hat Biologie besonders gern.
Der Lehrer erzählt über Tiere und Pflanzen, zeigt schöne Bilder, macht Ausflüge in den Wald und zeigt dort verschiedene Insekten, Pilze, Blumen und Pflanzen. Die Kinder können im Hof spielen.
Übung 4:
Meine Traumschule
Vielleicht gibt es auf unserem Planeten Erde keinen Menschen, der nicht versteht, welche wichtige Rolle die Schule im Leben jedes Menschen spielt. Wir kommen in die erste Klasse als kleine Kinder. Erinnern
Sie sich bitte daran, natürlich hatten Sie Angst, zum ersten Mal diese Schwelle zu übertreten. Und Sie wolltet dabei gute Lehrer, interessante Bücher, neue Freunde treffen. Jeder stellte sich die Schule in eigenen Träumen verschieden vor. Natürlich, bin ich schon kein Erstklässler, aber ich kann auch träumen, wie meine Schule sein könnte. In erster Linie soll sie groß, gemütlich und sehr hell sein. Das Schulgebäude stellt sich in meinen Träumen wie ein offenes Buch vor. Im Schulhof pflanzen viele schöne Bäume und Blumen, es gibt einen gemütlichen großen Sportplatz, einen Fußballplatz, der im Winter leicht als eine Eisbahn dienen könnte. Ich habe Sport sehr gern, darum denke ich, dass man sich ohne gute Sporthalle hier nicht umgehen kann. Und bestimmt würden alle Kinder gerne im Schwimmbad schwimmen.
Jedes Schulfach soll einen eigenen Raum haben, der besonders eingestellt sein soll. So zum Beispiel trittst du in die Deutschklasse ein und' gerätst sofort in Deutschland, in der Chemieklasse bist du im Mendelejews Kabinett, in der Astronomieklasse öffnet sich vor dir der Sternenhimmel, im Erdkunderaum — Berge, Flüsse unserer wunderschönen Erde. Die Geschichteklasse ist ein großes Museum. Hier gibt es keine Schulbänke, du gehst von einem Ausstellungsstand zum anderen, zusammen mit der Lehrerin, hörst, schaust, dann kannst du dir auch einen historischen Film im Schulkino ansehen. Bestimmt kann man auch von einer Zeitreise träumen. Sehr interessant ist auch Biologieklasse, weil sie nicht einfache Klasse ist. Das ist gleichzeitig eine Ausstellung und ein Labor.
Natürlich befinden sich in allen Klassen moderne Computer.
In den Klassen, im Schulkorridor müssen immer viele Blumen pflanzen. Beiläufig kann man über Schulkorridore ein bisschen ausführlicher erzählen. Wenn das der Stock ist, wo sich die Englischklasse befindet, soll hier alles an dieses Land erinnern — Sessel, Sofas — alles im englischen Stil, an den Wänden hängen die Gemälde der englischen Maler, die englische malerische Landschaften darstellen. So
kann man sich leichter wahrend der Pause auf die Stunde stimmen.
Zur Stunde läutet immer Schulklingel. In meinen Träumen ist das Melodie aus den berühmten Musikwerken.
So sieht sie, meine Traumschule aus. Aber ich habe noch nicht geschrieben, dass die Schule wie ein gemütliches Haus für große Schulfamilie sein soll. Und in diesem Haus wohnen nicht nur Kenntnisse, sondern auch Freundschaft, Achtung und Toleranz. Und das ist für mich kein Traum, wejl obwohl meine Schule nicht besonders groß ist, gibt es hier genügend Warm und Gute für alle Schüler.
Übung 5:
Gute Lehrer sind freundlich, treiben Sport, wissen sehr viel, geben nicht sehr viele Hausaufgaben auf, machen Spiele, singen im Unterricht, lesen Geschichte vor, erzählen Witze, gehen mit den Schülern ins Kino und ins Theater, sind lustig, erklären alles gut, schimpfen nicht, sind hilfsbereit, zeigen oft Filme, sind nicht streng.
Übung 6:
Meine Traumschule
Vielleicht gibt es auf unserem Planeten Erde keinen Menschen, der nicht versteht, welche wichtige Rolle die Schule im Leben jedes Menschen spielt. Wir kommen in die erste Klasse als kleine Kinder. Erinnern Sie sich bitte daran, natürlich hatten Sie Angst, zum ersten Mal diese Schwelle zu übertreten. Und Sie wollten dabei gute Lehrer, interessante Bücher, neue Freunde treffen. Jeder stellte sich die Schule in eigenen Träumen verschieden vor. Natürlich, bin ich schon kein Erstklässler, aber ich kann auch träumen, wie meine Schule sein könnte. In erster Linie soll sie groß, gemütlich und sehr hell sein. Das Schulgebäude stellt sich in meinen Träumen wie ein offenes Buch vor. Im Schulhof pflanzen viele schöne Bäume und Blumen, es gibt einen gemütlichen großen Sportplatz, einen Fußballplatz, der im Winter leicht als eine Eisbahn dienen könnte. Ich habe Sport sehr gern, darum denke ich, dass man sich ohne gute Sporthalle hier nicht umgehen kann. Und bestimmt würden alle Kinder gerne 'im Schwimmbad schwimmen.
Jedes Schulfach soll einen eigenen Raum haben, der besonders eingestellt sein soll. So zum Beispiel trittst du in die Deutschklasse ein und gerätst sofort in Deutschland, in der Chemieklasse bist du im Mendelejews Kabinett, in der Astronomieklasse öffnet sich vor dir der Sternenhimmel, im Erdkunderaum — Berge, Flüsse unserer wunderschönen Erde. Die Geschichteklasse ist ein großes Museum. Hier gibt es keine Schulbänke, du gehst von einem Ausstellungsstand zum anderen, zusammen mit der Lehrerin, hörst, schaust, dann kannst du dir auch einen historischen Film im Schulkino ansehen. Bestimmt kann man auch von einer Zeitreise träumen. Sehr interessant ist auch Biologieklasse, weil sie nicht einfache Klasse ist. Das ist gleichzeitig eine Ausstellung und ein Labor.
Natürlich befinden sich in allen Klassen moderne Computer.
In den Klassen, im Schulkorridor müssen immer viele Blumen pflanzen. Beiläufig kann man über Schulkorridore ein bisschen ausführlicher erzählen. Wenn das der Stock ist, wo sich die Englischklasse befindet, soll hier alles an dieses Land erinnern — Sessel, Sofas — alles im englischen Stil, an den Wänden hängen die Gemälde der englischen Maler, die englische malerische Landschaften darstellen. So kann man sich leichter während der Pause auf die Stunde stimmen.
Zur Stunde läutet immer Schulklingel. In meinen Träumen isVdas Melodie aus den berühmten Musikwerken.
So sieht sie, meine Trauinschule aus. Aber ich habe noch nicht geschrieben, dass die Schule wie ein gemütliches Haus für jfro-ße Schulfamilie sein soll. Und in diesem Haus wohnen nicht nur Kenntnisse, sondern auch Freundschaft, Achtung und Toleranz. Und das ist für mich kein Traum, weil obwohl meine Schule nicht besonders groß ist, gibt es hier genügend Warm und Gute für alle Schüler.
Heute und gestern
Übung 4:
Ihor hat Kreide geholt und sie an die Tafel gelegt, dann hat er einige Tabellen an die Wand gehängt.
Schüler haben sich an die Tische gesetzt, neue Wörter gelernt, Grammatik geübt, Sätze gebildet, Dialoge gespielt, CDs gehört, Übungen gemacht und geantwortet. Der Lehrer hat die Schüler gefragt und gelobt.
Übung 6:
In der Deutschstunde haben wir Grammatik gelernt, neue Wörter gelernt, Texte auf der Kassette gehört, Briefe geschrieben, Dialoge gebildet, E-Mails geschrieben, gezählt, gesprochen, Sätze übersetzt, grammatische Übungen gemacht, literarische Werke gelesen, neue Wörter herausgeschrieben, Regeln wiederholt, Bilder beschrieben, zu zweit gearbeitet, in Kleingruppen gearbeitet, allein gearbeitet, Fragen des Lehrers beantwortet, Texte im Lehrbuch gelesen, Übungen auf der CDs gehört, Plakate gemalt, die Aussprache geübt.
Schulen früher und heute
Übung 2:
Auf dem Fotol ist eine neue Schule. Sie ist schön und modern.
Auf dem Foto 2 ist eine alte Schule. Sie ist groß, aber nicht sehr schön.
Übung 3:
Ich möchte gerne die Schule aus Foto 1 besuchen. Diese Schule gefällt mir besser. Sie ist modern, groß und hell. Sie hat viele Klassenräume für jedes Fach. Sie hat vielleicht einen modernen Computerraum mit Internetanschluss. In der Schule ist ein Schwimmbad. Ich schwimme sehr gern. Man kann in einem großen Speiseraum essen und in einer großen Sporthalle Sport treiben. Es gibt auch eine schöne Aula. Die Schule ist gut.
Übung 5:
Falsch, richtig, falsch, richtig, falsch, falsch, falsch, richtig '
Die Stunde fällt aus
Übuиg 1:
Lernen — hat gelernt Machen — hat gemacht Lesen — hat gelesen Schlafen — hat geschlafen Nehmen — hat genommen
Geben — hat gegeben Schlagen — hat geschlagen Sitzen — hat gesessen Sprechen — hat gesprochen Sehen — hat gesehen Laufen — ist gelaufen Gehen — ist gegangen Fahren — ist gefahren Kommen — ist gekommen Schwimmen — ist geschwommen Werden — ist geworden Bleiben — ist geblieben
Übung 2:
Tanja hat erzählt:
„Wir hatten gestern Englisch in unserem Stundenplan. Leider aber ist unsere Englischlehrerin krank geworden. So ist die Englischstunde ausgefallen. Wir sind aber im Klassenzimmer geblieben. Ich habe Mathe gelernt, Iryna und Katja haben Säte in ihre Hefte geschrieben. Olja hat neue Wörter gelernt. Viktor ist durch das Klassenzimmer gelaufen, er findet das Sitzen langweilig. Olessja hat im Album mit Farben gemalt, und andere Mädchen haben über das Bild gesprochen. Artem hat ein Buch über Harry Potter gelesen. Und Dima hat geschlafen — er war sehr müde. Dann ist unsere Biologielehrerin gekommen und sie hat gesagt: „Wir machen einen Ausflug in den Park“. Dieser Ausflug hat uns allen sehr gut gefallen.
tlbung 4:
Am Wochenende haben wir unsere Oma besucht.
Gestern habe ich am Abend lange ferngesehen.
Hast du schon die Tafel abgewischt? Heute bin ich sehr froh aufgestanden.
Die Lehrerin hat unsere Testarbeiten kontrolliert.
In der Stunde hat uns der Lehrer viel Neues erzählt.
Wir haben unsere Hefte aufgemacht und das Datum geschrieben.
Meine Schulfreunde
Übung 2:
Lena kann sitzen bleiben, denn sie ist schlecht in der Schule und beim letzten Diktat hat sie sechzehn Fehler gemacht. Lena muss sich etwas mehr anstrengen.
Sie hat kleine Geschwister und sie toben herum und der Vater sieht immer fern. Lenas Bett steht im Wohnzimmer uns sie kann sich nicht' konzentrieren und sogar nicht einschlafen. Außerdem muss Lena auf räumen und einkaufen.
Regine hat gesagt, Lena soll nicht traurig werden, Regina hat auch 11 Fehler gemacht und ihre Mutter diktiert ihr, jeden Tag eine Seite und das hilft bestimmt. Lena soll auch so machen.
Lena ist so böse geworden, denn sie kann nicht lernen, sie muss aufräumen und einkaufen, weil ihre Mutter am Nachmittag auf der Arbeit ist.
Lena hat geschrien, weil Regine nicht wusste, was in ihrer Familie ist.
Übung 7: 
Ich habe viele Freunde. Aber mein bester Freund ist Kolja. Er ist siebzehn Jahre alt. Zuerst beschreibe ich sein Aussehen: Er ist gut gebaut und hat angenehme Ge-sichtszüge. Er hat eine hohe Stirn, hellbraune Haare, tief liegende braune Augen, schmale Augenbrauen, einen breiten Mund und eine ziemlich große Nase.
Was trägt mein Freund? Er zieht gerne sportliche Kleidung an. Eine blaue Jeans, ein buntes Hemd, eine Jacke und sportliche Schuhe stehen ihm gut. Kolja ist ein Fan der ukrainischen Fußballmannschaft „Metalist”, deshalb trägt er gerne die Fankleidung dieser Mannschaft, z.B. ein Fußballhemd oder einen gelbblauen Schal (Gelb und Blau sind die Farben dieser Mannschaft). Zu formalen Anlässen, wenn er z.B. zu einer Prüfung geht, trägt er einen dunklen Anzug, ein weißes Hemd, eine Krawatte und schwarze Schuhe. Dann sieht er erwachsen und elegant aus.
Als ich vor drei Jahren in Koljas Klasse kam, lernten wir einander kennen. Seit dem ersten Tag sind wir Freunde. Ich kenne Koljas Familie gut. Sein Vater ist Geschichtslehrer in unserer Schule und seine Mutter ist Künstlerin. Koljas Eltern sind herzlich und sehr gebildet. Kolja hat auch zwei Großmütter und viele Verwandte, die ich leider nicht kenne.
Genauso wie ich, besucht 'mein Freund jetzt die Schule Nr. 123 mit erweitertem Englisch- und Deutschunterricht. Er will Deutschlehrer werden. Kolja ist eine sehr
interessante Person. Er interessiert sich sehr für moderne Musik und spielt sogar selbst in seiner Freizeit Schlagzeug. Ihm gefallt Rockmusik gut. Seine Lieblingsgruppe ist „Queen“. Darüber hinaus spielt er auch gerne Fußball.
Ich verbringe gerne Zeit mit Kolja. Ich kann mit ihm über alles sprechen und bin sehr froh darüber, einen solch tollen Freund zu haben.
Meine Mitschüler
Übung 3:
Lieber Michael,
danke für deinen Brief. Es war sehr interessant über deine Mitschüler zu erfahren. In unserer Klasse gibt es verschiedene Schüler. Wir alle zusammen sind sehr begabt. Lena ist am klügsten, sie bekommt immer gute Noten in allen Fachern. Denis ist am schnellsten und Fedja am stärksten. Julja singt am besten und Jana malt sehr gut.
Shreibe mir bald.
Mit freundlichen Grüßen, dein Anton.
Mit Spaß lernen
Übung 2
1 — а
2 — f
3 —d
4 — e
5 —b
6 — c
Übung 5: 
c — ja, schon, aber auch total schnell a — er ist erst sieben Jahre alt und kann nur ganz langsam lesen d — „ein Loch in der Hosentasche b — „alle anderen, Herr Lehrer“
Lektion 4. TAGESABLAUF
Um wie viel Uhr?
Übung 2:
Halb vier, fünf nach vier, sieben Uhr, zehn vor zehn
Übung 4:
Mein Tag iat so. Um halb sieben stehe ich auf. Um sieben Uhr frühstücke ich. Um halb acht gehe ich in die Schule. Von acht bis dreizehn Uhr bin ich in der Schule und
habe Unterricht. Um halb zwei habe ich Mittagessen. Um zwei Uhr spiele ich Computer. Um halb drei höre ich Musik. Um drei Uhr spiele ich Tennis. Um fünf Uhr mache ich Hausaufgaben. Um halb sieben habe ich Abendessen mit meiner Familie. Um halb acht sehe ich fern und um neun Uhr am Abend gehe ich ins Bett.
Übung 5:
Ich stehe um Halb acht auf.
Ich frühstücke um zwanzig vor acht.
Ich gehe in die Schule um acht Uhr.
Der Unterricht beginnt um halb neun. Gewöhnlich habe ich fünf bis sieben Stunden.
Die Schule ist um zehn vor drei au3.
Ich esse zu Mittag um halb vier.
Am Nachmittag spiele ich ein bisschen Computer oder helfe meiner Mutter im Garten.
Meine Hausaufgaben mache ich um fünf Uhr.
Ich treffe meine Freunde um sechs Uhr. Um sieben Uhr esse ich zu Mittag.
Am Abend lese ich Bücher.
Ich gehe schlafen um 10 Uhr.
Morgenstunde hat Gold in Munde
Übung 2:
Um halb sieben steht Michael auf.
Er macht selbst das Bett.
Im Bad wäscht er sich.
Nach dem Baden trocknet er sich ab. Dann putzt er die Zähne.
Er kämmt sich auch.
Danach zieht er sich an.
Um sieben frühstückt er.
Dann geht er in die Schule.
Übung 4:
Ich stehe auf. Ich brauche eine Uhr.
Ich wasche mich. Ich brauche eine Seife. Ich trockne mich ab. Ich brauche ein Tuch. Ich putze meine Zähne. Ich brauche eine Zahnbürste und eine Zahnpasta.
Ich ziehe mich an. Ich ziehe ein Hemd und eine Hose an.
Übung 5:
Bist du schon aufgestanden?
Hast du dich gewaschen, gekämmt und angezogen?
Hast du das Bett gemacht.
Hast du gefrühstückt? Was machst du jetzt?
Was hast du gestern gemacht?
Übung 1:
5, 12,3,6,11,2,10, 7,4,9, 8,1
Übung 3:
Paul steht noch puf, Peter ist schon aufgestanden.
Paul wäscht sich noch, Peter hat sich schon gewaschen.
Paul zieht sich noch an, Peter hat sich schon angezogen.
Paul isst noch, Peter hat schon gegessen. Paul liest noch, Peter hat schon gelesen. Paul sieht noch fern, Peter hat schon femgesehen. ,
Übung 4:
Sven, Daniel und Otto haben Fußball gespielt.
Monika hat Brot gekauft.
Martin hat ferngesehen.
Nicole hat mit kleiner Schwester gespielt. Gerd hat Hausaufgaben Gemacht.
Tom und Peter haben Musik gehört.
Ich helfe den Eltern gern
Übung 1:
Wischen — gewischt Bügeln — gebügelt Arbeiten — gearbeitet Einkäufen — eingekauft Aufräumen — aufgeräumt Waschen — gewaschen Abwaschen — abgewaschen Helfen — geholfen Gießen — gegossen Gehen — gegangen
Übung 2:
Monika räumt ihr Zimmer auf.
Sie gießt Blumen.
Sie wäscht das Geschirr ab.
Monika wischt Staub.
Sie geht einkaufen.
Sie bügelt Kleidung.
Monika hat ihr Zimmer aufgeräumt. Sie hat Blumen gegossen.
Sie hat das Geschirr abgewaschen. Monika hat Staub abwischen.
Sie ist einkaufen gegangen.
Sie hat Kleidung gebügelt.
Übung 3:
Wie hilfst du den Eltern zu Hause.
Ich gieße Blumen und wische Staub. Ich arbeite auch im Garten.
Am Wochenende
Übung 3:
Trinken — getrunken Essen — gegessen Fernsehen — ferngesehen Sitzen — gesessen Gehen — gegangen Anziehen — angezogen AUfstehen — aufgestanden
Übung 4:
1,2, 3, 4, 6
Übung 5: 
Um neun Uhr ist Michael aufgestanden. Er hat Kaffee getrunken und Kuchen gegessen. Dann hat er ein Buch gelesen. Danach ist er spazieren gegangen. Es ist nicht warm gewesen. Michael hat Tennis gespielt und ist ins Schwimmbad gegangen. Dann hat er Computer gespielt und ferngesehen. Michael hat auch Freunde besucht.
Lektion 5. ZU HAUSE FEIERN
Welche Speisen magst du?
Übung 3:
Bonbons, Kuchen, Bananen, Orangen, Äpfel, Cola
Einkaufen und Kochen
Übung 2:
Birnen, Äpfel, Pflaumen, Kirschen, Erdbeeren — aus der Ukraine Bananen, Ananas, Kokosnüsse, Kiwi, Mangos — aus der Übersee Zitronen, Orangen, Mandarinen — aus den südlichen Ländern Europas
Übung 3:
Das Obst aus der Ukraine hat keinen langen Transportweg. Man bringt es mit dem LKW. Der Weg aus dem Süden Europas ist länger. Man bringt das Obst aus diesen Ländern mit dem Zug oder mit dem LKW. Die längste Reise macht das Obst aus Übersee. Es muss das Meer mit einem Schiff oder einem Flugzeug überqueren.
Übung 4:
Für den Gemüsesalat kaufen wir Kohl, Gurken, Tomaten, Salat, Zwiebel und Paprika.
Für den Obstsalat kaufen wir Birnen, Äpfel, Bananen, Orangen und Sahne.
Im Supermarkt
Übung 2:
Lisa, ich war heute auf dem Markt, aber einige Lebensmittel habe ich vergessen. Ich möchte heute meinen Salat vorbereiten. Geh bitte in den Supermarkt und kaufe ein:
1 Kilo Kohl
0,5 Kilo Tomaten 0,5 Kilo Gurken
2 Zwiebeln 0,5 Liter Öl 1 Paprika
Du weiß, wo das Geld ist.
Dank, Mama
Übung 3:
Michael ist in den Supermarkt gegangen. Er hat eingekauft.
Der Junge hat an der Kasse gezahlt. Michael ist nach Hause gegangen.
Seine Freunde haben Füßball gespielt. Michael hat mitgespielt.
Übung 4:
Zwei Stunden später ist er nach Hause gekommen.
Die Mutter hat auf die Lebensmittel gewartet.
Der Junge hat sich entschuldigt.
Michael hat Hausaufgaben gemacht und hat gelesen.
Am Abend hat er femgesehen.
Um neun Uhr ist er ins Bett gegangen.
Wir kochen gern
Übung 1:
Aus Mehl macht man Brot, Kuchen, Kekse, Obstkuchen
Aus Milch macht man Joghurt, Quark, Sahne, Butter, Pudding, Kefir Aus Obst macht man Marmelade, Saft, Obstkuchen und Obstsalat
Übung 4:
Nina und ihr Großvater haben Milch, Kartoffel, Salz, Pfeffer, Ei, Fett und Hackfleisch gebraucht.
Übung 5:
Sie haben eine Kartoffel gekocht. Dann haben sie Hackfleisch mit einem Ei und einer gekochten Kartoffel gemischt. Danach haben sie m Milch, Salz und Pfeffer zugegeben. Aus dieser Mischung haben sie kleine Bällchen gerollt. Dann haben sie Fleischklößchen in die Pfanne gelegt und mit Fett gebraten. Und schließlich haben sie Fleischklößchen probiert.
Wir decken den Tisch
Übung 3:
Tee (eine Teekanne, eine Tasse, ein Zuckerlöffel, eine Zuckerdose, eine Serviette) Kaffee (eine Kaffeekanne, eine Tasse, ein Zuckerlöffel, eine Zuckerdose, eine Serviette, eine Milchkanne)
Suppe (ein Teller, ein Löffel, eine Serviette)
Salat (ein Teller, eine Gabel, eine Serviette)
Fleischklößchen (ein Messer, ein Teller, eine Gabel, eine Serviette)
Fisch (ein Teller, eine Gabel, eine Serviette)
Kuchen (ein Messer, ein Teelöffel, eine Serviette, ein Teller.
Kartoffelpüree (ein Teller, eine Gabel, eine Serviette)
Übung 4:
Es gibt hier keine Untertassen, die Servietten müssen neben den Tassen liegen.
Die Löffel liegen links, sie müssen rechts liegen.
Übung 6:
Unsere Großeltern kommen zu Besuch. Wir kochen gewöhnliches Essen.
Wir decken den Tisch: wir legen die Messer rechts und die Gabel links. Wir stellen auch die Teller und legen die Servietten.
Wir haben Besuch
Übung 2:
Süß schmecken Schokolade, Torten, Bonbons und Kuchen.
Sauer schmecken saure Gurken, unreife Äpfel, grüne Tomaten.
Scharf schmecken Pfeffer, Zwiebeln. Salzig schmecken Suppe, Pizza, Fleischklößchen.
Übung 4:
Tante Eva hat gern Tomaten und Bananen gegessen.
Onkel Peter hat Fleisch gegessen.
Ihre Kinder, Sabine und Julian, haben gerne Süßigkeiten gegessen.
Julian hat sehr gern Cola getrunken und Sabine hat Obst gegessen.'
Oma hat gerne Obst gegessen.
Wir feiern Geburtstag
Übung 2:
Am Samstag hat Michael Geburtstag. Er wird zwölf Jahre alt. Die ganze Familie bereitet sich vor. Oma backt einen Kuchen, Opa kauft Obst. Mutti und Tims Schwester Heidi kaufen Brot. Vati kauft Getränke, Obst und Eis. Und alle kaufen Geschenke.
Übung 3:
Ich möchte über meine letzte Geburtetagsparty erzählen. Ich bin am 10. April geboren. Ich feiere meinen Geburtstag gewöhnlich am Wochenende (am Samstag oder am Sonntag) zu Hause.
Das letzte Mal fing meine Party um 14. Uhr an. Ich lud meine besten Freunde und Freundinnen aus der Klasse ein. Die Eltern waren auch dabei.
Wir hatten alle Hände voll zu tun. Meine Mutti machte Salate und backte eine Nusstorte. Wir deckten den Tisch. Ich weiß, dass die Gabel links liegen muss, das Messer und der Löffel rechts. Auch Servietten vergaß ich nicht. Es klingelte an der Tür. Die Gäste kamen mit Blumen und Geschenken. Ich war gespannt. Welche Geschenke bekomme ich? Aber das war ein Geheimnis. Die Gäste legten ab und kamen ins Zimmer. Alle gratulierten mir zum Geburtstag und wünschten mir alles Gute. Meine Freunde sangen „Happy Birthday to youl“ Meine Eltern schenkten mir eine weiße Bluse und einen schwarzen Faltenrock. Dann kamen alle zum Tisch. Ich sagte: „Bedient euch! Greift bitte zu!“ Wir aßen Hühnchen mit Pommes frites, selbstgemachte Pizza, Salate, tranken Cola, Sprite. Es gab auch Tee mit Torte. Danach spielten wir Gitarre, hörten Musik, erzählten lustige Geschichten. Es war toll. Um 22 Uhr machten wir Schluss. Mein Vater fuhr meine Freundinnen nach
Hause. Ich half meiner Mutti das Geschirr spulen und ein bißchen aufräumen. Es tat mir leid, dass man Geburtstag nur einmal pro Jahr feiert.
Übung 5:
Ich möchte über meine letzte Geburtstagsparty erzählen. Ich bin am 10. April geboren. Ich feiere meinen Geburtstag gewöhnlich am Wochenende (am Samstag oder am Sonntag) zu Hause.
Das letzte Mal fing meine Party um 14. Uhr an. Ich lud meine besten Freunde und Freundinnen aus der Klasse ein. Die Eltern waren auch dabei.
Wir hatten alle Hände voll zu tun. Meine Mutti machte Salute und backte eine Nusstorte. Wir deckten den Tisch. Ich weiß, dass die Gabel links liegen muss, das Messer und der Löffel rechts. Auch Servietten vergaß ich nicht. Eis klingelte an der Tür. Die Gäste kamen mit Blumen und Geschenken. Ich war gespannt. Welche Geschenke bekomme ich? Aberdas warein Geheimnis. Die Gäste legten ab und kamen ins Zimmer. Alle gratulierten mir zum Geburtstag und wünschten mir alles Gute. Meine Freunde sangen „Happy Birthday to youl“ Meine Eltern schenkten mir eine weiße Bluse und einen schwarzen Faltenrock. Dann kamen alle zum Tisch. Ich sagte: „Bedient euch! Greift bitte zu!“ Wir aßen Hühnchen mit Pommes frites, selbstgemachte Pizza, Salate, tranken Cola, Sprite. Es gab auch Tee mit Torte. Danach spielten wir Gitarre, hörten Musik, erzählten lustige Geschichten. Es war toll. Um 22 Uhr machten wir Schluss. Mein Vater fuhr meine Freundinnen nach Hause. Ich half meiner Mutti das Geschirr spulen und ein bißchen aufräu-men. Es tat mir leid, dass man Geburtstag nur einmal pro Jahr feiert.
Schone Geschenke
Übung 4:
Ich möchte ihm einen Fotoapparat schenken.
Ich möchte ihm Rollschuhe schenken.
Ich möchte ihr eine Tasse schenken.
Ich möchte ihnen ein Puzzle schenken.
Sie haben mir ein Handy geschenkt.
Sie hat mir eine Jacke geschenkt.
Man hat ihnen ein Buch geschenkt.
Man hat ihm Süßigkeiten geschenkt.
Lektion 7. UNSERE NATUR UND UMWELT
Das Wetter zu jeder Jahreszeit
Übung 3:
Das Jahr hat vier Jahreszeiten: Winter, Frühling, Sommer und Herbst. Jede Jahreszeit dauert drei Monate und hat ihre Besonderheiten. Einige Menschen lieben den Winter, die anderen ziehen den Herbst vor, den dritten gefällt der Sommer.Der Winter beginnt im Dezember. Die weiteren Wintermonate sind Januar und Februar. Starker Frost kommt im Januar. Das Thermometer zeigt 10 bis 20 Grad unter Null. Die Seen und die Flüsse frieren zu. Die Bäume sind mit Reif bedeckt. Die Fensterscheiben haben Eisblumen. Aber wenn, es schneit, dann ist es meistens nicht so kalt. Da kann man einen Schneemann machen, rodeln, Ski und Schlittschuh laufen. Im Winter feiert man zahlreiche Feste. Und das wichtigste ist natürlich Neujahr. Nach dem Winter kommt der Frühling. Im Frühling erwacht die Natur und es wird warm, denn die Sonne scheint oft hell. Der Schnee
taut und durch die Straßen rauschen kleine Bäche. Die Zugvögel ziehen aus wärmen Ländern zurück. Die Kinder bauen für die Vögel Vögelhäuser und hängen sie an die Bäume. Der Sommer ist meine Lieblingsjahreszeit. Im Sommer ist es schon warm. Hell scheint die Sonne. Man kann sich gut erholen. Eis gibt viele Möglichkeiten für' gute Erholung: man kann in die Kurorte, Sanatorien fahren. Der Sommer ist die schönste Zeit im Dorf. In den Wäldern gibt es schon Beeren und Pilze. Im September scheint die Sonne nicht mehr so warm. Der Soifimer geht zu Ende und der Herbst beginnt. Im Herbst regnet es viel. Oft ist es trübe. Die Bäume bekommen goldene, rote und dunkelbraune Blätter. Die Blätter fallen nieder und bilden^auf dem Boden einen bunten Teppich. Der Herbst ist die Zeit der Ernte, denn die Bauern bringen das Getreide ein und ernten das Obst.
Die Natur
Übung 5:
1 — falsch
2 — richtig
3 —falsch
4 — richtig
5 — richtig
6 — falsch
7 — richtig
Wettervorhersage und Wetterbericht
Übung 7:
Bei gutem Wetter treffe ich gewöhnlich mit meinen Freunden. Wir spazieren im Hof. Wir spielen Fußball, laufen Rollschuhe oder fahren Rad. Es ist sehr lustig. Manchmal gehe ich mit meinen Eltern spazieren.
Unsere Umwelt
Übung 7:
Charkiw
Charkiw ist die zweitgrößte Stadt der Ukraine.
Hier kreuzen sich die Flüsse die Lopan, die Udy und der Charkiw.
Charkiw ist die historische Hauptstadt der Slobidska Ukraine.
Es ist ein wichtiges industrielles, wissenschaftliches und kulturelles Zentrum.
Das Jahr 1654 gilt allgemein als Gründungsjahr.
Dank seiner günstigen Lage begann sich Charkiw schnell zu entwickeln.
Durch die von Karasin 1805 gegründete Charkower Universität wurde die Stadt zu einem wichtigen Bildungszentrum.
In Charkiw weilten und arbeiteten zu verschiedenen Zeiten Kwitka-Osnowjanenko, Hulak-Artemowsky, Kostomarow, Repin, Jessenin, Chlebnikow.
Charkiw war nach der Oktoberrevolution von 1919 bis 1934 die Hauptstadt der Ukraine.
Während des Zweiten Weltkrieges wurde die Stadt stark zerstört.
Sie wurde am 23. August 1943 befreit. Jetzt gibt es in der Stadt mehr als 2500 Straßen, 26 Plätze, eine große Anzahl von Parks.
Die bekanntesten darunter sind der Hor-ki-Park und der Schewtschenko-Park.
Die schönste Straße ist die Sumskajastraße, Hauptstraße und historisches Zentrum der Stadt.
Wir schützen unsere Natur
Übung 7:
Ich finde es schlimm, dass die Kinder, die jetzt leben und die noch geboren werden, alles wieder in Ordnung bringen müssen. Wenn es so weitergeht wie jetzt, wovon sollen die Menschen des 21. Jahrhunderts dann noch leben? Bestimmt gibt es dann neue technische Fortschritte. Es gibt bestimmt mehr Computer und Videogeräte. Trotzdem glaube ich, dass es mehr Nachteile geben wird. s>
Was sind denn 150 000 Roboter im Vergleich zu 150 000 Mensghen, die bei eipem Atomkraftwerksunfall, bei einem Krieg, bei verseuchtem Wasser und bei Krankheiten sterben?
Wenn Menschen mehr für die Umwelt tun werden, wenn nicht alle Sachen, die man kauft, doppelt und dreifach in Plastik gewickelt werden, wenn nicht jede Fabrik ihren Dreck in die Flüsse abfließen lässt,
wenn es keine Waffen mehr gibt, wenn es keine Spraydosen mehr gibt, dann können die Menschen im nächsten Jahrhundert bestimmt besser leben.
2020 bin ich 27. das stelle ich mir so vor: wir leben in Betonkasten, Es beugt vor der Radioaktivität vor. Es gibt unterirdische Betongange, die als Straßen dienen. Autos gibt es nicht mehr. Keine Tiere und Pflanzen. Schließlich gibt es nur noch 45 Menschen. 40 davon waren Forscher, die ein Gas entwickelten, mit dem wir leben können. Allerdings bekommen wir keine Kinder mehr. Alle sterben. Mein Partner stirbt, und ich bin allein. Da finde ich eine Atombombe und zerstöre die Erde und mich.
Nein! Die Aufgabe ist dringend zu lösen. Ich denke, dass die Menschen sich besinnen und vieles abschaffen müssen. Diese Aufgabe ist heute leicht zu machen.
Ich möchte nicht über meine Zukunft schreiben, sondern über die Zukunft der Erde. Ich mache mir nämlich schon lange Gedanken über die Zukunft, nicht, wie manche Leute glauben, über Kaugummis, Disk ob und Comics.
In Zukunft werden wir alle in Hochhäusern, ähnlich wie Konservendosen, leben. Die Menschen laufen in Schutzanzügen mit Sauerstoffhelmen herum. Die Tiere sind durch das Gift, das wir in die Luft pumpen, gestorben. Baume und Sträu-cher sind zubetoniert. Niemand denkt mehr an gesunde Luft, Tiere und Liebe. Der Mensch ist zur Maschine geworden. Kinder leben in Erziehungsheimen, wo sie sich nichts lernen können, als Computer zu steuern und Reaktoren zu bedienen. Gefühle haben keinen Platz.
So wird unsere Welt, wenn man nichts dagegen tut. Aber wir haben die Welt heute zu retten. Zum Beispiel Produkte, die wir täglich kaufen, umweltfreundlicher verpacken. Manchmal wünsche ich mir, dass ein riesiger Vulkan all unsere Kernkraftwerke weit wegschleudert, so dass einige vernünftige Menschen unsere Erde neu aufbauen können.



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16.10.2017 -

Категорія: ГДЗ » 6 клас

Коментарії до Німецька мова 6 клас. 2 рік навчання {ГДЗ/відповіді} (Сотникова С.І., Білоусова Т.Ф.) [2014]:

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