Німецька мова 6 клас. 6 рік навчанн {ГДЗ/відповіді} (Сотникова С.І., Гоголєва Г.В.) [2014]

Lektion 1. Ich und meine Umgebung
In den Sommerferien
2.
In den Sommerferien kann man ans Meer fahren.
Am Meer kann man in der Sonne liegen. Man kann auch im Meer baden und schwimmen.
Im Gebirge kann man klettern und in Zelten schlafen.
Im Ferienlager kann man mit Freunden treffen und am Feuer sitzen und Lieder singen.
Auf dem Sportplatz kann man Sport treiben und klettern.
3.
Jan hat die Ferien auf dem Lande verbracht. Er hat seine Großeltern besucht. Lea ist mit ihrer Familie ans Meer gefahren. Sie hat viel gebadet und in der Sonne gelegen.
Bernd ist in den Ferien tu Hause geblieben. Er ist viel im Park spazieren gegangen und hat viel Sport getrieben.
Katja ist im Sommer in einem Ferienlager gewesen. Sie hat lustig die Zeit verbracht und viele interessante Leute kennen gelernt.
4.
— Was hast du im Sommer gemacht?
— Ich habe meine Sommerferien sehr gut verbracht. Ich habe Bücher gelesen, bin mit Freunden getroffen und habe meine Großeltern besucht. Und du? Was hast du im Sommer gemacht?
— Meine Sommerferien waren sehr spannend. Im Juni war ich,zu Hause und bei meinen Verwandten im Dorf. Dort bin ich Rad gefahren und geangelt, im Fluss gebadet und Beeren gesammelt. Imuli sind wir mit meiner Familie ans Meer gefahren. Das Wetter war gut. Wir haben vielgebadet und leckere Obst gegessen. Im Juli bin ich in den Ferienlager gefahren. Dort habe ich viele neue Freunde kennengelernt. Es war sehr interessant, am Feuer zu sitzen und Lieder zu singen.
Stunde: Das ist meine Familie
1.
1 - zu Hause
2 - Familie
З - Papa
4 - Opa
5 - Neffen
4.
Die Tochter meiner Tante ist für mich meine Kusine.
Der Sohn meines Bruders ist für mich mein Neffe.
Der Bruder meines Vaters ist für mich mein Onkel.
Die Eltern meiner Eltern sind für mich meine Großeltern
Mein Bruder ist er Sohn meiner Mutter. Meine Tante ist die Schwester meiner Mutter.
Mein Opa ist der Vater meines Vaters. Mein Cousin ist der Sohn meiner Tante.
Ich heiße Julia. Ich bin 12 Jahre alt und absolviere in diesem Jahr die Schule. Ich bin am 16. Mai 2001 geboren. Ich lebe in Harkow. Das ist meine Heimatstadt. Meine Familie ist nicht groß.
5.
Ich habe Eltern und einen Bruder. Ich habe auch Großeltern, aber sie leben nicht mit uns. Die Eltern meiner Mutter leben im Vorort Harkow, und die Eltern meines Vaters leben im Stadtzentrum. Sie sind Rentner und arbeiten nicht.
Mein Vater ist 36 Jahre alt. Er ist Manager in einer Baufirma. Er arbeitet viel und verdient gut. Leider hat er sehr wenig Freizeit. Wir sehen uns nur spat abends und am Wochenende.
Meine Mutter ist 34 Jahre alt. Sie ist Zahnürztin und arbeitet an einer Kinderklinik. Sie ist nur halbtags beschäftigt. Die Mutter führt den Haushalt, was auch viel Zeit in Anspruch nimmt. Ihr Hobby ist Lesen. Wir haben zu Hause eine große Bibliothek.
Mein Bruder heißt Maxim. Er ist 14 Jahre alt. Er geht in die 8. Klasse. Sein Hobby ist Sport, und zwar Fußball. Maxim ist ein Metalist-Fan und spielt selbst Fußball. Wir verstehen uns gut, obwohl wir verschiedene Interessen haben.
Mein Haupthobby ist Musik. Ich mag Musik aller Art: sowie klassische als auch moderne Pop-Musik. Ich besuche eine Musikschule. Ich spiele Klavier. Oft gehe ich mit meiner Mutter in die Philharmo-
nie oder in die Kapella ins Konzert. Das macht mir Spaß.
Ich verbringe meine Freizeit gern mit den Eltern. Am Wochenende besuchen wir gewöhnlich unsere Großeltern oder fahren aufs Land, auf die Datscha. Im Winter kann man dort Schi laufen und im Sommer baden. Es ist schön, mit den Eltern zusammen zu sein. Ich habe meine Familie gern.
Wem gehören die Sachen?
2.
Das ist das Auto der Eltern.
Das ist die Tasche der Mutter.
Das ist die Puppe meiner Schwester. Das ist die Brille meines Opas.
Das ist das Fahrrad meines Onkels.
Das ist die Vase meiner Kusine.
Das ist das Buch meiner Großmutter. Das ist der Rucksack meines Bruders. Das ist der Ball meines Sohns.
Das ist das Skateboard meines Vetters.
3.
Die Rollschuhe gehören einem Mädchen. Das sind die Rollschuhe eines Mädchens. Das Haus gehört seiner Tante. Das ist das Haus seiner Tante.
Der Kinderwagen gehört dem Baby. Das ist der Kinderwagen des Babys.
Die Spielsachen gehören meinem Neffen. Das sind die Spielsachen meines Neffen. Das Zimmer gehört meinen Großeltern. Das ist das Zimmer meiner Großeltern. Der Pullover gehört ihrer Schwester. Das ist der Pullover ihrer Schwester.
Das Fahrrad gehört einem Jungen. Das ist das Fahrrad eines Jungen.
4.
Das Fotoalbum gehört meinem Opa. Das ist das Fotoalbum meines Opas.
Der Kuli gehört meiner Mutter. Das ist der Kuli meiner Muter.
Das Buch gehört meinem Vater. Das ist das Buch meines Vaters.
Die CD gehört meiner Schwester. Das ist die CD meiner Schwester.
6.
Meine Sommerferien waren sehr spannend. Im Juni war ich zu Hause und bei meinen Verwandten im Dorf. Dort bin
ich Bad gefahren und geangelt, im Fluss gebadet und Beeren gesammelt. Im Juli sind wir mit meiner Familie ans Meer gefahren. Das Wetter war gut. Wir haben vielgebadet und leckere Obst gegessen. Im Juli bin ich in den Ferienlager gefahren. Dort habe ich viele neue Freunde kennengelernt. Es war sehr interessant, am Feuer zu sitzen und Lieder zu singen.
Wann bist du geboren?
3.
b) zweitausendzehn
neunzehnhundertachtundsiebzig
neunzehnhundertdreiundneunzig
zweitausendzwei 
neu nzehnhunderteinu ndachtzig
zweitausendelf 
neunzehnhundertneununddreißig
neunzehnhundertsiebenundneunzig
zweitausend
neunzehnhundertneunundachtzig
5.
Das Ist Jürgen, Er ist am vierzehnten Juni zweitausendsechs geboren.
Sein Bruder heißt Simon. Er ist am vierten Marz zweitausendvier geboren.
Seine Schwester heißt Karin. Sie ist am ersten August zweitausendzehn geboren. Sein Vater heißt Lukas. Er ist am neunzehnten Oktober neunzehnhundertacht-undsiebzig geboren.
Seine Mutter heißt Gabi. Sie ist am einunddreißigsten Januar neunzehnhundertachtzig geboren.
Seine Großmutter heißt Hannah. Sie ist am dritten November neunzehnhundert-dreiundfOnfzig geboren.
Sein Großvater heißt Paul. Er ist am elften Mai neunzehnhundertneunundvierzig geboren.
Berufe
1.
Nummer 1 ist ein Busfahrer.
Nummer 2 ist ein Koch.
Nummer 3 ist eine Verkäuferin. Nummer 4 ist ein Bauarbeiter. Nummer 5 ist ein Landwirt.
Nummer 6 ist eine Lehrerin.
Nummer 7 ist eine Schauspielerin. Nummer 8 ist eine Krankenschwester. Nummer 9 ist ein Tischler.
3.
Der Lehrer lehrt die Kinder in der Schule. Der Landwirt wächst Pflanzen.
Der Programmierer schreibt Computerprogramme.
Die Putzfrau bringt die Wohnung in Ordnung.
Der Bauarbeiter baut neue Häuser.
Der Verkäufer verkauft Kleidung.
Der Busfahrer fährt Bus.
6.
Mein Traumberuf.
Dolmetscher ist heute attraktiv. Ich heiße Tanja. Ich bin 12 Jahre alt. Ich lerne in der Klasse 7 und will einen Beruf wählen. Meine Hobbys sind Musik hören und Roll-Ski laufen.
In diesem Jahr habe ich einen Beruf gewählt. Es ist sehr wichtig, einen Beruf richtig zu wählen. Ich will Dolmetscher werden. Ich weiß auch, dass dieser Beruf sehr interessant, attraktiv und populär ist. Außerdem soll der Beruf Spaß machen und Wünschen entsprechen. Auf meine Berufswahl hat meine Mutter beeinflusst. Es ist prima - die Fremdsprache lernen, mit der Kultur der Länder kennen lernen. Mit dem Wissen der Fremdsprachen offnen sich die großen Möglichkeiten. Man kann viel Geld verdienen, ins Ausland reisen, viele Freunde im Ausland haben. Wenn das Hobby zum Beruf wird, empfindet man dann seine Arbeit als Freude. Solche Arbeit bringt fast immer Genügung. Ich bin sicher, dass mein Traum nur dann in Erfüllung gehen kann.
Das Äußere des Menschen
4.
Auf Bild 1 ist ein Mädchen. Es hat ein ovales Gesicht. •?
Das ist ein Mädchen mit einem ovalen Gesicht.
Auf dem Bild 2 ist ein kleiner Junge. Er hat blonde Haare.
Das ist ein kleiner Junge mit blonden Haaren.
Auf dem Bild 3 ist ein Mädchen. Es hat eine schlanke Figur.
Das ist ein Mädchen mit einer Bchlanken Figur.
Auf dem Bild 4 ist eine Frau. Sie hat eine gerade Nase.
Das ist eine Frau mit einer geraden Nase. Auf dem Bild 5 ist ein Mädchen. Es hat einen vollen Mund.
Das ist ein Mädchen mit einem vollen Mund.
Auf dem Bild 6 ist ein Mann. Er hat krause Haare.
Das ist ein Mann mit krausen Haaren. Auf dem Bild 7 ist ein Junge. Er hat ein hässliches Gesicht.
Das ist ein Junge mit einem hässlichen Gesicht.
Auf dem Bild 8 ist eine Frau. Sie hat schmale Lippen.
Das ist eine Frau mit schmalen Lippen. Das ist ein Mädchen mit langen glatten Haaren.
6.
Das ist ein Mädchen. Es hat eine schlanke Figur. Es hat ein ovales Gesicht, einen vollen Mund, lange krause sehr schöne Haare, eine gerade Nase, blaue Augen. Das ist ein sehr hübsches Mädchen.
Heute und früher
1.
Ein altmodisches Kleid Blaue Augen Ein voller Mund Eine gerade Nase Ein rundes Gesicht Eine sportliche Figur Eine hohe Frisur Blonde Haare
2.
Auf dem Bild 1 ist ein Junge. Er sieht gut aus.
Der Junge hat kurze schwarze Haare, eine gerade Nase, ein ovales Gesicht und große Ohren.
Er hat eine passende Frisur. Er trögt ein weißes T-Shirt mit buntem Bild.
Auf dem Bild 2 ist eine Frau. Sie sieht nicht sehr gut aus.
Die Frau hat ein ovales Gesicht, lange schwarze Haare, braune Augen, schmale Lippen und kleine Nase.
Sie hat eine hohe Frisur. Sie trögt ein altmodisches Kleid.
Auf dem Bild 3 ist ein Mann. Er sieht gut aus.
Der Mann hat ein ovales Gesicht, große gerade Nase, schmale Lippen und kurze weiße Haare.
Er hat einen hohen Huf auf dem Kopf. Er tragt einen schwarzen Herrenanzug, ein weißes Hemd und einen Schmetterling. Auf dem Bild 4 ist ein Mädchen. Es sieht modisch aus.
Das Mldchen hat blonde glatte Haare, ein ovales Gesicht, schmale Lippen, kleine gerade Nase.
Es hat eine moderne Frisur. Es trägt eine rosa Bluse, eine blauen Jeans mit einem Ledergürtel und einen weißen Schal.
Auf dem Bild 5 ist eine Frau. Sie sieht gut aus.
Die Frau hat ein ovales Gesicht, schmale Lippen, eine kleine gerade Nase, braune nicht lange glatte Haare und sie tragt Brille.
Sie hat eine normale Frisur. Sie tragt eine braune Bluse, eine weiße Jacke und sie hat eine Kette um den Hals.
Auf dem Bild 6 ist ein Junge. Er sieht wie ein normaler Junge aus.
Der Junge hat ein ovales Gesicht, schmale Lippen, eine kleine gerade Nase und braune nicht kurze Haare.
Er hat eine normale Frisur und tragt ein schwarzes T-Shirt mit dem Bild und einen grauen Schal. Er trägt auch Sonnenbrille.
3.
Das Mädchen ist schlank. Es tragt gern kurze Röcke und Kleider.
Der Junge hat schulterlange Haare.
Die Dame ist elegant angezogen. Sie hat ein weißes Kleid, einen weißen Hut und weiße Handschuhe an.
Trägst du gern deinen blauen Mantel?
Das ist kein modischer Rock. So was tragt man heute nicht.
Hast du diese Junge Frau mit dunklen lockigen Haaren gesehen?
Früher haben die Frauen lange weite Kleider getragen.
In deinem neuen Pullover siehst du toll aus.
Das ist die Jacke meines jüngeren Bruders.
5.
Auf diesen Fotos sind zwei verschiedene Familien. Eine ist moderne Familie mit nur zwei Kindern. Sie sehen gut aus, tra-
gen moderne Kleidung, spielen mit Kindern.
Früher hatten die Familien mehr Kinder. Diese Familie hat 9 Kinder. Die Eltern sitzen und alle Kinder stehen, weil früher die Kinder mehr Höflichkeit zu den Eltern hatten. Sie sind gleich angezogen. Die Jungen und der Mann tragen schwarze Anzüge, weiße Hemden und Krawatten, die Mädchen tragen weiße lange und weite Kleider, die Frau ist in einer weißen Bluse und einer schwarzen Jacke. Die Frisuren sind altmodisch.
Charakterzüge
2.
Gut: gutherzig, klug, hilfsbereit, treu, nett, ehrlich, fleißig.
Nicht gut: egoistisch, geizig, unfreundlich, aggressiv, unehrlich, streitsüchtig, böse, faul
5.
Das ist eine sehr interessante Frage. Jeder Mensch hat gute und auch nicht gute Charaktereigenschaften. Mir gefallen offene und ehrliche Menschen. Ich hasse auch die Menschen, die um jeden Preis seine Ziele erreichen.
6.
Leon hasst aggressive und unfreundliche Leute.
Herrn Schmidt gefallen keine streitsüchtigen Frauen.
Lina verbringt mit ihren besten Freundinnen gern Zeit.
Diesen unehrlichen Leuten kann man nicht vertrauen.
Christian ist immer hilfsbereit.
Inge ist ein egoistisches und geiziges Mädchen.
Gefallen dir ernste und lustige Menschen?
Mein bester Freund
2.
Es besteht ein Unterschied zwischen Freundschaft, “nur so” und wahrer Freundschaft. Im Laufe des menschlichen Lebens entstanden viele Sprüche wie, echte Freundschaft bricht nie, oder wahre Freunde lernt man in Not kennen. Natürlich ist es richtig, seinen Freund bzw. Freundin zu unterstützen und immer hinter ihr, ihm, zu stehen. Im Laufe der Ge-
schichte, besonders in Industrieländern sind Freundschaften oberflächiger geworden. Man ist nur dann ein angesehener Freund, wenn man gesund, glQcklich und selbstbewusst ist.
Wenn ich gefragt werden sollte ob ich wahre Freunde habe, könnte ich die Frage nicht eindeutig beantworten, was ich aber wirklich weiß ist, dass ich nicht ohne Freunde leben könnte. Was nützt das größte Glück aller Welt wenn man es nicht mit anderen, nah stehenden Menschen teilen kann.
5.
Ich habe viele Freunde. Aber mein bester Freund ist Kolja. Er ist zwölf Jahre alt. Zuerst beschreibe ich sein Aussehen: Er ist etwa 1,80 m, gut gebaut und hat angenehme Gesichtszüge. Er hat eine hohe Stirn, hellbraune Haare, tief liegende braune Augen, schmale Augenbrauen, einen breiten Mund und eine ziemlich große Nase.
Was trägt mein Freund7 Er zieht gerne sportliche Kleidung an. Eine blaue Jeans, ein buntes Hemd, eine Jacke und sportliche Schuhe stehen ihm gut. Kolja ist ein Fan der ukrainischen Fußballmannschaft „Metalist”, deshalb trägt er gerne die Fankleidung dieser Mannschaft, z.B. ein Fußballhemd oder einen gelbblauen Schal (Gelb und Blau sind die Farben dieser Mannschaft). Zu formalen Anlässen, wenn er z.B. zu einer Prüfung geht, trägt er einen dunklen Anzug, ein weißes Hemd, eine Krawatte und chwarze Schuhe. Dann sieht er erwachsen und elegant aus.
Als ich vor drei Jahren in Koljas Klasse kam, lernten wir einander kennen. Seit dem ersten Tag sind wir Freunde, Ich kenne Koljas Familie gut. Sein Vatier ist Geschichtslehrer in unserer Schule und seine Mutter ist Künstlerin. Koljas Eltern sind herzlich und sehr gebildet. Kolja hat auch zwei Großmütter und viele Verwandte, die ich leider nicht kenne.
Genauso wie ich, besucht mein Freund jetzt die Schule Nr. 123 mit erweitertem Englisch- und Deutschunterricht. Er will Deutschlehrer werden. Kolja ist eine sehr interessante Person. Er interessiert sich sehr für moderne Musik und spielt sogar selbst in seiner Freizeit Schlagzeug. Ihm
gefällt Rockmusik gut. Seine Lieblingsgruppe ist „Queen”. Darüber hinaus spielt er auch gerne Fußball.
Ich verbringe gerne Zeit mit Kolja. Ich kann mit ihm über alles sprechen und bin sehr froh darüber, einen solch tollen Freund zu haben.
Wiederholung
2.
Auf dem Bild 1 ist ein schönes Mädchen in einem schönen langen und weiten Kleid. Obwohl das Kleid altmodisch ist, sieht es gut aus. Das Mädchen hat eine hohe Frisur, es hat lange goldene Haare. Es hat eine schlanke Figur, ein ovales Gesicht, eine gerade Nase und schmale Lippen. Ich meine, dieses Mädchen ist gutherzig, weil es offene GesichtszOge hat.
3.
— Was hast du in den Ferien gemacht?
— Ich habe meine Sommerferien sehr gut verbracht. Ich habe Bücher gelesen, bin mit Freunden getroffen und habe meine Großeltern besucht. Und du? Was hast du im Sommer gemacht?
— Meine Sommerferien waren sehr spannend. Im Juni war ich zu Hause und bei meinen Verwandten im Dorf. Dort bin ich Rad gefahren und geangelt, im Fluss gebadet und Beeren gesammelt. Im Juli sind wir mit meiner Familie ans Meer gefahren. Das Wetter war gut. Wir haben vielgebadet und leckere Obst gegessen. Im Juli bin ich in den Ferienlager gefahren. Dort habe ich viele neue Freunde kennengelernt. Es war sehr interessant, am Feuer zu sitzen und Lieder zu singen.
Lektion 2. Einkäufe machen
Verschiedene Geschäfte
3.
In einem Warenhaus verkauft man Kleidung, Schuhe und Kinderwaren. Hier kann man Souvenirs, Hüte und Mützen, Handschuhe und Schals kaufen.
In einem Sportwarengeschaft verkauft man Volleybälle, Sportkleidung, Roller, Fahrräder, Sportschuhe, Fußbälle, Rollschuhe.
In einer Bäckerei kann man Brot, Brötchen, Kuchen und Backwaren kaufen.
In einer Metzgerei verkauft man Fisch und Fleisch, Wurst und Würstchen.
In einem Nehrungsmittelgeschäft kann man Fisch, Getränke, Milchprodukte, Süßigkeiten, Obst und Gemüse kaufen.
In einem Spielwarengeschäft verkauft man Teddys, Spielzeug, Puppen und Puppenhäuser, Spielautos und Bausteine.
In einem Möbelgeschäft kann man Sofas, Tische und Stühle, Sessel und Schränke, Schreibtische und Kommoden kaufen.
In einem Schreibwarengeschäft verkauft man Hefte, Kulis und Bleistifte, Schier, Bunt und Filzstifte, Aktentaschen und Rucksäcke und Papier.
4.
Frau Grube will heute einen Apfelkuchen backen. Se hat aber kein Mehl und keine Milch. Sie muss in ein Nahrungsmittelge-schaft gehen.
Tina möchte ein neues Kleid haben. Morgen will sie in ein Warenhaus gehen und ein schönes Kleid wählen.
Leon hat bald Geburtstag. Er möchte gern einen Fußball geschenkt bekommen. Er treibt gern Fußball. Seine Eltern müssen in ein Sportwarengeschäft gehen. Morgens geht die Oma in die Bäckerei. Sie kauft dort Brot und leckere Brötchen. Herr Baumann hat eine neue Wohnung gekauft. Jetzt braucht er neue Möbel. Er muss in ein Möbelgeschäft gehen.
Die Mutter will zum Abendessen Koteletts braten. Sie muss in die Metzgerei gehen und Fleisch kaufen.
Ich brauche einen Kuli, einen neuen Malkasten und vier Hefte. Nach dem Unterricht gehe ich in ein Schreibwarengeschäft.
5.
Situation 1: Kevin ist im Sportwarengeschäft.
Situation 2: Frau Meier ist im Warenhaus.
Situation 3: Gabi ist im Nahrungsmittelgeschäft.
Situation 4: Herr Schulz ist im Schreibwarengeschäft.
7.
In einem Warenhaus verkauft man Kleidung, Schuhe und Kinderwaren. Hier kann man Souvenirs, Hüte und Mützen, Handschuhe und Schals kaufen.
Im Warenhaus
1.
Im einem Warenhaus gibt es viele Abteilungen: eine Schuhabteilung, eine Spielwarenabteilung, eine Herrenabteilung, eine Stoffabteilung, eine Elektrowaren-abteilung, eine Möbelabteilung, eine Kinderwarenabteilung .
2.
Auf dem Bild 1 ist eine Schuhabteilung. Auf dem Bild 2 ist eine Spielwarenabteilung..
Aut dem Bild 3 ist eine Herrenabteilung. Auf dem Bild 4 ist eine Stoffabteilung. Auf dem Bild 5 sind Elektrowaren.
Auf dem Bild 6 ist eine Möbelabteilung. Auf dem Bild 7 sind Kinderwaren.
Auf dem Bild 8 ist eine Geachirrabteilung.
3.
Herr Adler geht in die Schuhabteilung, denn er will schwarze Schuhe kaufen. Gisela geht in die Elektrowarenabteilung, denn sie will eine Kamera und Batterien kaufen.
Max geht in die Herrenabteilung, denn er möchte eine graue Hose und einen gestreiften Pullover kaufen.
Xenia geht in die Kinderwarenabteilung, denn sie muas ein Kleid und ein Malbuch für ihre Tochter kaufen.
Frau Schubert geht in die Stoffabteilung, denn sie will blaue Gardinen für ihr Wohnzimmer kaufen.
Amelie geht in die Kleiderabteilung, denn sie will einen langen Rock und eine modische Jacke kaufen.
Herr und Frau Becker gehen in die Möbelabteilung, denn sie möchten ein Bett und zwei Regale kaufen.
4.
Nicht weit von Lauras Haus hat man ein neues Warenhaus gebaut. Sie braucht nur zehn Minuten zu Fuß, um dorthin zu kommen. Das Warenhaus liegt an der Ecke dem Park gegenüber. Das ist ein modernes vierstöckiges Gebäude mit vielen Abteilungen. Im Erdgeschoss befindet man die Damen-und Herrenabteilung, die Schuhabteilung und die Kinderwaren. Da gibt es immer eine gute Auswahl an modischen Waren. Im ersten Stock finden die Besucher die Möbelabteilung, die Geschirrabteilung
und die Stoffabteilung. Die Auswahl hier ist auch reich.
Im zweiten Stock Hegen die Elektrowaren. Die Abteilung ist sehr groß. Da verkauft man moderne Computer, Kameras, Kühlschränke, Fernseher und vieles andere.
Im dritten Stock liegen die Spielwarenabteilung, die Schreibwarenabteilung und die Souvenirabteilung. Hier kann man oft viele Kinder sehen. Sie kaufen Spielzeug oder etwas für die Schule. Besonders am Wochenende ist es hier belebt. Die Kinder betrachten interessante Souvenirs oder spielen in den großen Spielzonen.
Laura geht oft in dieses Warenhaus. Am liebsten besucht sie die Damenabteilung. Da sind immer viele Kundinnen. Sie probieren schöne Kleidungsstücke an, nette Verkäuferinnen beraten sie. Was es hier nur nicht gibt! Kurze und lange Röcke, elegante Kleider und Blusen, modische Jacken und Mäntel. Laura kauft sich immer etwas und ist sehr zufrieden. Heute hat sie zum Beispiel eine gelbe Jacke und einen warmen braunen Schal gekauft.
5.
Das Warenhaus liegt an der Ecke dem Park gegenüber, das ist nicht weit von Lauras Haus.
Von ihrem Haus bis zum Warenhaus geht Laura zehn Minuten.
Das Warenhaus hat vier Stockwerke.
Da gibt es viele Abteilungen: Damen- und Herrenabteilung, Schuhabteilung, Kinderwaren, Möbelabteilung, Geschirrab-teilung, Stoffabteilung, Elektrowaren, Spielwarenabteilung, Schreibwarenabteilung, Souvenirabteilung.
Im Erdgeschoss befindet man die Damen-und Herrenabteilung, die Schuhabteilung und die Kinderwaren.
Im ersten Stock finden die Besucher die Möbelabteilung, die Geschirrabteilung und die Stoffabteilung.
Im zweiten Stock liegen die Elektrowaren. Im dritten Stock liegen die Spielwarenabteilung, die Schreibwarenabteilung und die Souvenirabteilung.
Die Auswahl an Waren in diesem Warenhaus ist sehr groß und reich.
Die Kinder kann man oft im dritten Stock sehen, weil dort die Spielwarenabteilung und große Spielzonen sind. Die Kinder
kaufen Spielzeug oder etwas für die Schule, betrachten interessante Souvenirs oder spielen in den großen Spiel Zonen. Laura besucht am liebsten die Damenabteilung. Man kann dort kurze und lange Röcke, elegante Kleider und Blusen, modische Jacken und Mäntel kaufen.
Heute hat Laura eine gelbe Jacke und einen warmen braunen Schal gekauft.
6.
Nicht weit von meinem Haus befindet sich ein großes Warenhaus mit breiten herrlichen Schaufenstern. Dort gibt es so schöne Sachen! Man sieht da Kleider, Wasche, Stoffe, Schuhe, Mantel für jeden möglichen Geschmack.
Manchmal besuche ich das Wahrenhaus mit den Eltern oder mit meiner besten Freundin.
Heute bin ich hier mit meinen Eltern, weil wir etwas zum Neujahr kaufen müssen. Zuerst gehen wir in die Abteilung “Damenkonfektion”. Meine Mutter will sich ein Kleid kaufen. Sie wählt ein blaues modernes Kleid aus Wolle. Die Mutter probiert das Kleid an, es passt ihr. Die Äugen meiner Mutter sind blau, und das Kleid steht ihr sehr gut. Die blaue Farbe macht sie jung und anziehend. Wir bewundern Mutti. Der Vater zahlt an der Kasse, und wir bekommen das Kleid an der Warenausgabe. Das Kleid ist nicht teuer.
Meine Eltern machen die Mode mit, darum muss man auch für den Vater etwas Modernes kaufen. Unser nächstes Ziel ist die Abteilung "Hemden”. Dem Vater gefallen helle Oberhemden mit modernen Kragen. Er kauft eins. Das gestreifte seidene Hemd steht ihm gut. Der Vater freut sich Uber den Einkauf.
Ich will auch modern sein. Ich habe schon lange von einem schicken Mantel geträumt, aber die Mutter sagt, dass mein alter Mantel noch nicht aus der Mode ist. Man muss den Eltern gehorchen! Wir kommen in die Abteilung, wo man Pullover verkauft. Da gibt es viele gestrickte Sachen. Etwas davon gefällt mir. Ich probiere einen weißen Pullover an, aber er ist mir zu lang. Die Verkäuferin hilft mir. Sie zeigt uns noch einen Pulli in Weiß. Er ist wunderbar und ganz meine Größe. Wir zahlen an der Kasse und die Verkäuferin
Nicht weit von meinem Haus befindet sich ein großes Warenhaus mit breiten herrlichen Schaufenstern. Dort gibt es so schöne Sachen! Man sieht da Kleider, Wasche, Stoffe, Schuhe, Mantel für jeden möglichen Geschmack.
Manchmal besuche ich das Wahrenhaus mit den Eltern oder mit meiner besten Freundin.
Heute bin ich hier mit meinen Eltern, weil wir etwas zum Neujahr kaufen müssen. Zuerst gehen wir in die Abteilung “Damenkonfektion”. Meine Mutter will sich ein Kleid kaufen. Sie wählt ein blaues modernes Kleid aus Wolle. Die Mutter probiert das Kleid an, es passt ihr. Die Äugen meiner Mutter sind blau, und das Kleid steht ihr sehr gut. Die blaue Farbe macht sie jung und anziehend. Wir bewundern Mutti. Der Vater zahlt an der Kasse, und wir bekommen das Kleid an der Warenausgabe. Das Kleid ist nicht teuer.
Meine Eltern machen die Mode mit, darum muss man auch für den Vater etwas Modernes kaufen. Unser nächstes Ziel ist die Abteilung "Hemden”. Dem Vater gefallen helle Oberhemden mit modernen Kragen. Er kauft eins. Das gestreifte seidene Hemd steht ihm gut. Der Vater freut sich Uber den Einkauf.
Ich will auch modern sein. Ich habe schon lange von einem schicken Mantel geträumt, aber die Mutter sagt, dass mein alter Mantel noch nicht aus der Mode ist. Man muss den Eltern gehorchen! Wir kommen in die Abteilung, wo man Pullover verkauft. Da gibt es viele gestrickte Sachen. Etwas davon gefällt mir. Ich probiere einen weißen Pullover an, aber er ist mir zu lang. Die Verkäuferin hilft mir. Sie zeigt uns noch einen Pulli in Weiß. Er ist wunderbar und ganz meine Größe. Wir zahlen an der Kasse und die Verkäuferin
Ich brauche eine neue Jacke
1.
De Mantel - Mäntel
Die Hose - die Hosen
Der Pullover - die Pullover
Das Kleid - die Kleider
Die Mütze - die Mützen
Der Handschuh - die Handschuh
Der Schal - die Schalen
Das Hemd - die Hemden
Der Stiefel - die Stiefel
Der Schuh - die Schuhe
Der Rock - die Röcke
Das T-Shirt - die T-Shirts
3.
Im Winter trage ich einen warmen Mantel, lederne Stiefel, warme Mütze und Schal, und die Handschuhe auch.
Im Frühling trage ich warme Jacke, moderne Mütze, Jeans und Sportschuhe.
Im Sommer trage ich ein T-Shirt und ein Rock mit Sandalen.
Im Herbst trage ich einen Mantel, eine Mütze, Schuhe und Jeans.
Das passt gut zusammen
4.
Dieser gestreifte Pullover passt gut zu diesen blauen Jeans.
Dieses rote Kleid passt gut zu diesen schwarzen, ledernen Schuhen.
Diese grüne Mütze passt gut zu diesem bunten Schal.
Diese elegante Bluse passt gut zu diesem langen Rock.
Dieses modische T-Shirt passt gut zu diesen weiten Shorts.
Dieses wollene Hemd passt gut zu dieser braunen Hose.
Diese hübschen Sandalen passen gut zu diesem geblümten Sommerkleid.
6.
Ich mag Klamotten. Meine kurzen Röcke passen gut zu meinen bunten Blusen. Meine Jeans passen gut zu meinen modischen T-Shirts. Meine Stiefel passen immer zu meinen Mützen und Handschuhen.
Welche Größe haben Sie?
2.
— Der Mantel ist zu kurz. Geben Sie mir bitte einen längeren Mantel.
— Hier bitte ihr Mantel 20 sm länger.
— Diese Jeans ist zu eng. Geben Sie mir bitte eine größere Jeans.
— Hier bitte ihre Jeans zwei Nummern größer.
— Das Sommerkleid ist zu dunkel. Geben Sie mir bitte ein helleres Sommerkleid.
— Hier bitte ihr Kleid ein bisschen heller.
5.
— Guten Tag! Waä wünschen Sie?
— Ich brauche eine neue Hose und ein
neues Hemd. 
— Ist die Kleidung zu einem besonderen Anlass?
— Das sind die Hose und das Hemd für die Arbeit.
— Welche Farbe gefällt Ihnen am besten?
— Ich möchte eine schwarze Hose und ein passendes Hemd, egal in welcher Farbe.
— Wir haben eine große Auswahl an Hosen und Hemden. Hier können Sie verschiedene Modelle sehen.
— Mir gefällt diese dunkelgrauen Hose, sie ist fast schwarz, und auch dieses violett Hemd. Darf ich diese Sachen anprobieren?
— Ja, natürlich, welche Größe haben Sie?
— Größe 50.
— Bitte, probieren Sie diese an.
— Das Hemd ist super und passt sehr gut, die Hose ist zu eng. Bitte bringen sie eine größere Hose.
— Bitte, eine Nummer größer.
— Diese passt sehr gut.
— Alles steht Ihnen wirklich sehr gut.
— Dann nehme ich diese Kleider.
— Was macht das alles zusammen?
— 78 Euro 50 Cent. Zahlen Sie an der Kasse.
— Danke schön.
— Bitte sehr. Kommen Sie noch einmal vorbei.
Im Sportgeschäft
1.
Das Fahrrad, das Skateboard, der Springseil, der Sportanzug, der Fußball, die Rollschuhe.
3.
Im Sommer fährt Erich mit seiner Familie ans Meer. Der Junge geht ins Spotgeschäft, er will eine Taucherbrille und einen Volleyball für die Reise kaufen. Denis läuft Schi sehr gern. Er möchte neue Schier kaufen. Er will auch ein Snowboard kaufen.
Frau Hebel achtet auf ihre Figur. Morgens macht sie regelmäßig Gymnastik. Sie hat sogar zwei Hanteln gekauft.
Die Jungs wollen am Wochenende Fußball spielen. Ihr alter Fußball ist aber kaputt, sie brauchen einen neuen.
Lina will Tennis spielen. Sie braucht einen Tennisschläger und viele Tennisbälle. Gerhard fährt sehr gern Rad. Er hat schon ein gutes Fahrrad. Der Junge träumt aber von einem modernen Mountainbike.
Herr Bauer hat zu Hause einige Trainingsgeräte. Er trainiert jeden Tag. Zweimal in der Woche geht er auch zum Training in eine Turnhalle.
Helga geht mit der Mutter ins Sportge-schäft. Sie braucht neue Sportkleidung und neue Turnschuhe. Sie will sie morgen zum Sportunterricht anziehen.
4.
Sieh Stunde 17, Übung 5.
Kinderwaren
2.
Kinderkleidung: Hosen, Kleider, T-Shirts, Jacken, Röcke, Sandalen, Mützen, Handschuhe, Schuhe. Sommerkleider, Jeans, Hemden, Stiefel, jeansjacken, Mäntel. Spielzeug: Teddybären, Fahrräder, Puppen, Puzzlespiele, Kuscheltiere, Skateboards, Bälle, Karaoke-Sets, Eisenbahnen, Spielautos, Rollschuhe, Computerspifele. Schulsachen: Hefte, Blocks, Bleistifte, Federmäppchen, Alben, Kulis, Buntstifte, Rücksäcke, Filzstifte, Malkästen, Klebstoff, Papier.
6.
Lieber Max,
danke für deinen Brief. Es ist sehr gut, dass nicht weit von dir ein großes Kaufzentrum mit Spielzonen und Kinderwarenabteilung gebaut ist.
Wir haben auch viele solchen Zentren. Zum letzten Mal war ich im Kinderge-
schaft am letzten Wochenende. Du weißt doch, ich hatte am Sonntag Geburtstag. Das Kindergeschäft ist sehr groß und hat viele Abteilungen, wie Kinderkleidung, Spielsachen oder Schulsachen. Zum Geburtstag haben meine Eltern mir ein. Fahrrad gekauft. Es war mein Traum. Das Fahrrad ist sehr modern und bequem. Ich bin sehr dankbar. Wir haben auch viele Süßigkeiten gekauft.
Fährst du Rad gern? Hast du ein Fahrrad? Ich warte auf deinen Brief.
Viele Grüße, Anton.
Lebensmittel kaufen
1.
a) Die Süßwarenabteilung Die Milchwarenabteilung Die Fleischwarenabteilung Die Obst- und Gemüaeabteilung Die Backwarenabteilung
Die Getrftnkeabteilung
b) Auf Bild 1 ist eine Obst- und Gemüseabteilung.
Auf Bild 2 ist eine Backwarenabteilung. Auf Bild 3 ist eine Fleischwarenabteilung. Auf Bild 4 ist eine Milchwarenabteilung. Auf Bild 5 ist eine Getrankeabteilung. Auf Bild 6 ist eine Süßwarenabteilung.
4.
Laura geht in die SQßwarenabteilung und in die Getränke Abteilung.
Herr Brümmer geht in die Fleischwarenabteilung.
Sebastian geht heute in die Backwarenabteilung.
Frau Krause geht in die Obst- und GemQ> seabteilung.
Frau Maurer geht heute in die Milchwarenabteilung.
5.
Meine Familie kauft gewöhnlich Nahrungsmittel im Supermark ein. Gewöhnlich gehen wir in den Supermarkt am Wochenende. An anderen Tagen können wir Brot, Milch und noch etwas, was wir brauchen kaufen. Am Wochenende gehen wir zusammen, an Arbeitstagen geht die Mutter allein, oder ich kann auch mit der Mutter gehen. Am Wochenende gehe ich
oft mit meinen Eltern in den Supermarkt. Wir kaufen nicht nur ein, wir können auch ins Kino gehen, Pizza essen, in den Spielzonen spielen und sich erholen. Dort ist es sehr interessant. An anderen Tagen kann ich Brot und noch was kaufen, was meine Mutter braucht. Gewöhnlich sagt sie im Voraus, dass ich heute Brot kaufen
muss.
6.
5 Bananen
1 Kilo Äpfel
1 Flasche öl
250 Gramm Butter
1 Packung Salz
1 Packung Tee
3 Becher Joghurt
Was kostet es?
2.
Mit Euro bezahlt man in Deutschland, in Frankreich, in Italien, in Österreich, in Griechenland, in den Niederlanden, in Spanien und in vielen Ländern der EU. Mit Pfund bezahlt man in Großbritannien. Mit Rubel bezahlt man in Russland und Weißrussland.
Mit Hrywnja bezahlt man in der Ukraine.
3.
UAH
EUR
RUB
GBP
USD
4.
400 Gramm Käse kosten 12 Pfund 70 Cent.
5 Kilo Kartoffeln kosten 11 Hrywnja 20 Kopeken.
Drei Tafeln Milchschokolade kosten 1 Euro 80 Cent.
Ein Pfund Wurst kostet 7 Pfund 30 Cent. Ein Liter Milch kostet 8 Hrywnja 50 Kopeken.
5.
1) B; 2) C; 3) A.
Stunde 22: Ich gehe gern Einkäufen
Ich gehe gern einkaufen
4.
1) falsch; 2) falsch; 3) richtig; 4) richtig; 5) falsch; 6) falsch; 7) richtig; 8) falsch; 9) richtig; 10) richtig.
Wiederholung
1.
Das Bild 1:
Das ist eine Abteilung von Kinderwaren. Da ist mein Lieblingsgeschäft. Hier gibt es viele Spielzeuge, Teddybären, Kuscheltiere, Spielautos, Puzzlespiele und vieles mehr.
3.
Kleidung kaufen:
— Guten Tagl Was wünschen Sie?
— Ich brauche eine neue Hose und ein neuäs Hemd.
— Ist die Kleidung zu einem besonderen
Anlass? 
— Das sind die Hose und das Hemd für die
Arbeit. v
— Welche Farbe gefallt Ihnen am besten?
— Ich möchte eine schwarze Hose und ein passendes Hemd, egal in welcher Farbe.
— Wir haben eine große Auswahl an Hosen und Hemden. Hier können Sie verschiedene Modelle sehen.
— Mir gefallt diese dunkelgrauen Hose, sie ist fast schwarz, und auch dieses violett Hemd. Darf ich diese Sachen anprobieren?
— Ja, natürlich, welche Größe haben Sie?
— Größe 50.
— Bitte, probieren Sie diese an.
— Das Hemd ist super und passt sehr gut, die Hose ist zu eng. Bitte bringen sie eine größere Hose.
— Bitte, eine Nummer größer.
— Diese passt sehr gut.
— Alles steht Ihnen wirklich sehr gut.
— Dann nehme ich diese Kleider.
— Was macht das alles zusammen?
— 78 Euro 50 Cent. Zahlen Sie an der Kasse.
— Danke schön.
— Bitte sehr. Kommen Sie noch einmal vorbei.
Lektion 3. Essen und Trinken
Was essen wir heute?
1
Obst: der Apfel, die Aprikose, die Birne Backwaren: das Brot, das Brötchen, der Apfelkuchen
Fleisfchwaren: die Wurst, Würstchen, das Fleisch
Gemüse: die Tomate, die Kartoffel, die Gurke, die Möhre, die rote Beete, der Kohl Getrftnke: die Cola, der Tee, das Wasser, der Saft, das Limo
Milchprodukte: die Milch, das Kakao, der Quark, der Kefir, das Joghurt, das Butter, der Käse
2.
Auf dem Bild 1 ist ein Käsebrot.
Auf dem Bild 2 ist ein Wurstbrot.
Auf dem Bild 3 ist ein weich gekochtes Ei. Auf dem Bild 4 sind Orangen.
Auf dem Bild 5 ist eine Zitrone.
Auf dem Bild 6 ist ein Glas Orangensaft.
4.
Situation 1:
Zum Frühstück ist Helga Müsli mit Bananen und einen Joghurt Zu Mittag isst sie eine Suppe und Nudeln mit Käse
Zu Abend isst Helga gern ein Käsebrot Dazu trinkt sie eine Tasse Tee mit Zitrone Situation 2:
Zum Frühstück isst Leon ein weich gekochtes Ei und Wurstbrote Zu Mittag isst er gewöhnlich Püree mit Kotelett
Zu Abend isst der Junge Quark Abends trinkt Leon Milch
Was isst und trinkst du gern?
1.
Nummer 1 ist ein Brathähnchen
Nummer 2 sind Bratkartoffeln
Nummer 3 ist ein Qurkensalat
Nummer 4 ist ein Schokoladeneis
Nummer 5 ist eine Nu4elsuppe
Nummer 6 ist ein Bratfisch
Nummer 7 sind Buletten
Nummer 8 ist ein Spiegelei
4.
In der Klasse sind wir 31 Schüler. Jeder hat seinen eigenen Geschmack. Trotzdem gibt es bei uns Lieblingsessen. Alle Schüler mögen Süßigkeiten, Pizzas und Hamburgers aus McDonalds, im Sommer essen viele auch Eis. Zu Hause mögen meistens Kinder Bratfleisch oder Brathähnchen, Salaten, Wurst- und Käsebrote. Mädchen trinken gern Joghurt und essen Quark. Alle essen verschiedene Breie und Suppen nicht gern. Einige trinken Milch nicht.
Lieblingsgetränk ist Cola, obwohl nicht nützlich ist.
5.
Liebe Tina,
danke für deinen Brief. Es war sehr interessant zu erfahren, was du und deine Mitschüler essen und trinken mögen. Meine Geschmack ist vielen meinen Mitschülern ähnlich. In der Klasse sind wir 31 Schüler. Jeder hat seinen eigenen Geschmack. Trotzdem gibt es bei uns Lieblingsessen. Alle Schüler mögen Süßigkeiten, Pizzas und Hamburgers aus McDonalds, im Sommer essen viele auch Eis. Zu Hause mögen meistens Kinder Bratfleisch oder Brathähnchen, Salaten, Wurst- und Käsebrote. Mädchen trinken gern Joghurt und essen Quark.
Alle essen verschiedene Breie und Suppen nicht gern. Einige trinken Milch nicht. Lieblingsgetränk ist Cola, obwohl sie nicht nützlich ist.
Ich möchte auch erzählen, dass am Wochenende wir Picknick machen. Ich freue mich sehr davon. Und was hast du am Wochenende vor? Ich warte auf deinen Antwort.
Viele Grüße, deine Tanja
Ich mag Süßigkeiten
2.
Auf dem Bild 1 ist ein Schokoriegel Auf dem
Bild 2 sind Geleebonbons Auf dem
Bild 3 sind Kekse Auf dem
Bild 4 sind Nüsse Auf dem
Bild 5 ist ein Schokocreme Auf dem
Bild 6 sind Pralinen Auf dem
Bild 7 sind Fruchtbonbons Auf dem
Bild 8 sind Kaugummis
6.
1 Kilo Fruchtbonbons
1 Kilo Geleebonbons 3 Kilo Pralinen
10 Schokoriegeln 5 Liter Cola 5 Liter Wasser Eine Torte 3 Liter Saft
2 Kilo Bananen 2 Klo Äpfel
2 Kilo Orangen
Hier kann man essen
2.
Das Restaurant Das Eiscafe Die Mensa Die Kantine
Das Fast-Food-Restaurant Das Cafe
3.
In unserer Stadt gibt es viele Plätze, wo man gut essen kann. Es gibt sehr viele Restaurants, aber dort ist es teuer. Man kann dorthin nur selten gehen. In Char-ldw kann man in verschiedenen Cafes und Cafeterias essen, es gibt eine große Auswahl von Cafes für jeden Geschmack. Es gibt auch eine Menge von Fast-Food-Restaurants. Dort kann man schnell und in manchen auch billig essen.
4.
In jeder Schule gibt es einen Speiserau. Dort essen Schüler und Lehrer.
In jeder Universität gibt es eine Mensa. Da essen Studenten.
In jedem Betrieb gibt es eine Kantine. Da essen Mitarbeiter.
In jedem großen Kaufhaus gibt es eine oder einige Cafeterias. Da kann man billig essen.
In allen Großstädten gibt es mindestens ein Fast-Food-Restaurant wie McDonalds. Da kann man schnell essen.
6.
Wenn ich bei Kasse bin, besuche ich mit meinen Freunden ein nettes Cafe, das sich nicht weit von unserer Uni befindet. Es heißt Forstcafe Man nimmt Bus Linie 5, der tragt uns direkt dorthin in 15 Minuten. Wir sind dort Stammgaste und die Kellner reichen uns sofort die Speisekarte, wenn wir einen freien Tisch schon gefunden haben. Es ist ziemlich schwer ihn zu finden, denn es gibt immer viele Menschen darin. Mein Lieblingsplatz dort ist am Fenster, denn ich kann schauen, was draußen passiert und es gibt eine malerische Aufsicht auf den Dnepr. Im Sommer kann man auch draußen essen, und ich finde es wirklich toll. Alles ist hier mit Komfort ausgestattet, und man kann mit Recht sagen, dass er sich hier gut entspannen kann. Während der Mittagspause kommen hierher Angestellten, Beamten und andere
Leute um gut zu Mittag zu essen. Außerdem ist alles hier wirklich gut zubereitet und nicht teuer.
Die Auswahl an Speisen und Getränken ist hier wirklich groß. So kann selbst ein Feinschmecker alles nach seinem Geschmack finden. Die Spezialität des Hauses ist gebratener Zander.
Aber die Speisen, die wir am meistens bestellen sind: Gemüsesalaten aus frischem Gemtlse(Radie8chen, Gurken, Tomaten, Paprika, Kohlrabi und so andere), gebratenes Huhn. Wir ziehen vor, nicht viel zu Mittag zu essen, und dann bestellen wir verschiedene Getränke, z.B. Limonade, Bier, Mineralwasser, Kompott oder Saft, Apfelsaft, den ich am besten mag oder Apfelsinensaft. Meine Freunde mögen Kaffe über alles, aber über den Geschmack lasst sich nicht streiten. Sie mögen auch Süßigkeiten, aber ich persönlich habe schon darauf verzichtet, aber ich kann nicht sagen, dass mir das Wasser im Munde zusammenläuft, wenn ich Süßigkeiten sehe. Die Küche des Hauses ist gemischt, ich meine, dass man hier nicht nur russische Küche finden kann. Auch gibt es deutsche Gerichte, selbst ein ungewöhnliches bei uns, das Hackepeter heißt. Es gibt auch verschiedene Fisch- und Fleischgerichte mit schmackhaften Beilagen, italienisches Pasta und so andere.
Alles schmeckt vorzüglich, die Köche bereiten hier wirklich gut zu. Man kann hier über Problemen oder Leben mit Freunden plaudern oder Geschäftssachen besprechen.
Ich kann dieses Cafe allen empfehlen. Natürlich gibt es viele andere gute Cafes, aber hier kann man sich wirklich gut entspannen und ausruhen, und dann macht man sich neu an die Arbeit
Was steht in der Speisekarte?
2.
Salate: Tomatensalat, der Krabensalat, der Obstsalat, der Gemüsesalat, der Oli-wijesalat
Hauptgerichte: Kotelett mit Pommes frites, Püree mit Hähnchen, Brei, Bratkartoffel, verschiedene Suppen, Gans mit Äpfel, Bratfisch.
Nachtisch: Apfelkuchen, Eis, Schokolade
3.
Bild 1 - Gespräch 3
Bild 2 - Gespräch 1
Bild 3 - Gespräch 2
4.
Ich möchte einen Gemüsesalat und eine Hühnerbrühe. Zum Nachtisch nehme ich gerne Eis mit Früchten.
Das Schmeckt gut
2.
Die Zitrone ist sauer.
Die Gurke ist salzig.
Der Pfeffer ist scharf. Die Pralinen sind süß.
Die Gemüse sind frisch. Die Schokolade ist bitter.
3.
Süß: Obstkuchen, Eis, Schokolade, Zucker, Pralinen, Bonbons, Kekse, Schokoriegel
Sauer: Zitrone, Kiwi, Zitronensaft, Orangen, Mandarinen
Salzig: marinierte Gurken, marinierte
Tomaten, Salz
Bitter: Schokolade
Scharf: Pfeffer, Zwiebeln
Kalt: Eis, Milch, Krabbensalat, Gemüse,
Obst, Schokolade, Pralinen
Warm: Fleischgericht, Bratfisch, Suppe,
Kartoffeln, Spiegelei
Frisch: Obst, Gemüse
Im Lebensmittelgeschäft
2.
Eine Flasche öl
Eine Tüte Mehl N
Zwei Pfund Hähnchen
Eine Dose Fanta
Drei Kilo Aprikosen
Eine 1-Liter-Packung Milch
Ein Glas marinierte
Gurken 400 Gramm Schinken
3.
Borschtsch ist eine ukrainische Rote-Be-tesuppe, die allerdings auch aus der russischen Küche nicht mehr wegzudenken ist. Der Name Borschtsch leitet sich vom altslawischen Wort für Rote Beete ab. Zutaten
1 kg Hochrippe
Rinderknochen (zum Auskochen)
2 Möhren
1 Stange Lauch etwas Sellerie
1 frische Knoblauchzehe 5 mittlere Zwiebeln 750 g Weißkohl
ca. 400 g Rote Bete (Sauerkonserve) ca. 400 g passierte Tomaten
2 grüne Paprika
eine halbe Tube Tomatenmark
Salz
Pfeffer
Zucker
Essig
Crème fraîche Kochgeschirr 1 Schnellkochtopf Zubereitung
Das Fleisch und die Knochen waschen. Das SuppengemUse putzen.
Alles in einen Schnellkochtopf geben.
Mit Salzwasser auffüllen.
Alles zum Kochen bringen und abschäu-men.
Den Topf schließen und 35 Minuten kochen lassen.
Das Fleisch aus der Brühe nehmen und würfeln.
Die Brühe passieren.
Den Knoblauch und die Zwiebeln pellen und klein schneiden.
Den Weißkohl waschen und klein schneiden.
Die Rote Bete abtropfen lassen, den Saft auffangen und klein schneiden.
Die Paprika putzen, entkernen und würfeln.
Das Gemüse in die Brühe geben, die Tomaten und das Tomatenmark hinzugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Den Schnell kochtopf wieder schließen und das Gemüse ca. 7 Minuten lang garen lassen.
Das Fleisch, den Rote Bete Saft hinzufügen und noch einmal mit Salz und Pfeffer pikant abachmecken.
Dazu Crème fraîche servieren.
5.
Im Nahrungsmittelgeschäft
Heute ist Samstag. Gewöhnlich geht mein
Vater an diesem Tag einkaufen.
Der Supermarkt liegt nicht weit von unserem Haus. Ich will auch mitgehen, das macht mir Spaß.
Im Supermarkt gibt es verschiedene Abteilungen, z. B. für Fleisch und Wurst, für Milchprodukte, Gemüse, Obst und Getränke. Da ist Selbstbedienung und wir nehmen einen Korb.
Zuerst kaufen wir zwei Kilo Tomaten. Wir essen Tomatensalat gern. Ich lege ein Kilo Äpfel in unseren Korb. Die Mutter hat uns gebeten noch Kohl zu kaufen. Heute macht sie Kohlrouladen. Der Vater sagt, dass der Kohl billig ist.
Wir nehmen 10 Eier. Oft essen wir morgens Spiegelei. Würstchen brauchen wir auch. Manchmal ist es sehr gut Würstchen zum Frühstück zu essen. Wurst brauchen wir nicht. Wir haben genug zu Hause.
Ich habe gezuckerte Kondensmilch gern. Der Vater weiß das und nimmt für mich eine Büchse.
Da erinnern wir uns an das Fleisch. Natürlich brauchen wir Schweinefleisch. Am Sonntag haben wir Besuch und die Mutter will Schweinebraten zubereiten. Fisch brauchen wir nicht, aber eine Ente müssen wir kaufen. Bald habe ich Geburtstag. Zum Geburtstag wird meine Mutter eine Ente mit Äpfeln braten.
In der Abteilung für Milchprodukte kaufen wir ein Stück Butter, holländischen Käse, eine Packung Quark und Joghurt. Für unsere Katze kaufen wir eine Packing Milch.
Mein Vater trinkt gewöhnlich Mineralwasser vor dem Essen, darum kauft er eine Flasche. Für Mutter kaufen wir Apfelsaft.
Endlich ist unser Korb voll. Wir haben alles gekauft, was wir brauchen. Die Waren sind frisch. Der Vater zahlt an der Kasse und wir gehen nach Hause.
Ukrainische Küche
1.
Auf dem Bild 1 ist ein Teller Borschtsch. Auf dem Bild 2 sind Warenyky mit Kartoffeln.
Auf dem Bild 3 ist Watruschka.
Auf dem Bild 4 ist ein Teller Okroschka. Auf dem Bild 5 sind Warenyky mit Kirschen.
Auf dem Bild 6 ist Pampuschka.
Auf dem Bild 7sind Deruny.
Auf dem Bild 8 sind Holubzi.
2.
1) В; 2) Б; 3)D; 4) F; 5) A; 6) С.
5.
In der Klasse sind wir 31 Schüler. Jeder hat seinen eigenen Geschmack. Trotzdem gibt es bei uns Lieblingsessen. Alle Schüler mögen Süßigkeiten, Pizzas und Hamburgers aus McDonalds, im Sommer essen viele auch Eis. Zu Hause mögen meistens Kinder Bratfleisch oder Brathähnchen, Salaten, Wurst- und Käsebrote. Mädchen trinken gern Joghurt und essen Quark, Alle essen verschiedene Breie und Suppen nich gem. Einige trinken Milch nicht. Lieblingsgetränk ist Cola, obwohl sie nicht nützlich ist.
Spezialitäten aus aller Welt
2.
Nummer 1 sind Pelmeni. Das Gericht stammt aus Russland. Das ist ein russisches Gericht.
Nummer 2 ist Pasta. Das Gericht stammt aus Italien. Das ist ein italienisches Gericht.
Nummer 3 ist Eisbein. Das Gericht stammt aus Deutschland. Das ist ein deutsches Gericht.
Nummer 4 sind Croissants. Das Gericht stammt aus Frankreich. Das ist ein französisches Gericht.
Nummer 5 sind Holubzi. Das Gericht stammt aus der Ukraine. Das ist ein ukrainisches Gericht.
Nummer 6 sind Fisch und Chips. Das Gericht stammt aus England. Das ist ein englisches Gericht.
Nummer 7 ist Schaschlik. Das Gericht stammt aus dem Kaukasus. Das ist ein kaukasisches Gericht.
Nummer 8 ist Burrito. Das Gericht stammt aus Mexiko. Das ist ein mexikanisches Gericht.
Nummer 9 ist Pilaw. Das Gericht stammt aus Asien. Das ist ein asiatisches Gericht.
4.
1) Pizza
2) italienische Pasta
3) Kartoffelsalat
4) Würstchen mit Sauerkraut
5) Bratwurst
6) Hühner Nudelsuppe
7) Suschi
8) mexikanischer Burrito
9) Pilaw
10) französische Croissants
5.
Meine Lieblingsspeise Die Küche ist einer der Lieblingsräume praktisch in jeder Familie, in jedem Haus. Die Küche ist üblicherweise ein Raum, wo sich alle Familienangehörigen zum Frühstück, zum Teetrinken etc. versammeln. Aber jede Küche ist in erster Linie für Kochen bestimmt. Aus diesem Grund ist die Küche immer mit den für Kochen notwendigen Sachen — einem Waschbecken, einem Herd, einem Igjltalschrank, einem Tisch etc. ausgerüstet Vir alle haben in unseren Küchen auch andere kleine und große Kochenhelfer. Das können Mikrowellen, Halogenöfen, Kaffeemaschinen, Wasserkocher, Küchenmaschinen, Eierkocher, Allesschneider, Toaster, Küchenwaagen, Friteusen, Backautomate, Geschirrspülmaschinen und andere Küchengeräte. Verschiedene Produkte können auf verschiedene Weisen zubereitet werden. Wenn wir beispielsweise Gemüse nehmen, so kann es gekocht, gebraten, gedünstet oder überbacken werden; man kann auch Püree, Bouletten und andere leckere Gerichte zubereiten. Viele Gemüsesorten isst man auch roh. Fisch, Fleisch, Geflügel und Wild können gebraten, gekocht, überbacken, gegrillt etc. werden. Für diverse Salate schneiden wir und vermischen verschiedene Produkte und bereiten entsprechende Soßen dazu.
Sehr beliebt sind verschiedene Kuchen, Torten und Plätzchen. Um diese Gerichte zuzubereiten, muss man zuerst den entsprechenden Teig einknetten. Danach teilt man den Teig entsprechend dem gewünschten Gericht in Teile und bäckt. Einige Teigwaren werden sofort mit der Füllung gebacken, die anderen beschmiert man mit Marmelade, wenn sie schon gebacken sind. Oft schmückt man fertige Kuchen, Torten und Plätzchen mit Creme, Schokolade, geriebenem Kokosnuss oder Kräutern, Käse, Gemüse und ähnlichen Sachen, wenn die Kuchen nicht süß sind. Bei der Zubereitung vom Gebäck kann man immer phantasieren.
Wiederholung
2.
Auf dem Bild 2 ist Borschtsch.
Borschtsch ist eine ukrainische Rote-Betesuppe, die allerdings auch aus der russischen Koche nicht mehr wegzudenken ist. Der Name Borschtsch leitet sich vom altslawischen Wort fQr Rote Beete ab. Zutaten
1 kg Hochrippe
Rinderknochen (zum Auskochen)
2 Möhren
1 Stange Lauch etwas Sellerie
1 frische Knoblauchzehe 5 mittlere Zwiebeln 750 g Weißkohl
ca. 400 g Rote Bete (Sauerkonserve) ca. 400 g passierte Tomaten
2 grüne Paprika
eine halbe Tube Tomatenmark
Salz
Pfeffer
Zucker
Essig
Crème fraîche Kochgeschirr 1 Schnellkochtopf Zubereitung
Das Fleisch und die Knochen waschen. Das Suppengemüse putzen.
Alles in einen Schnellkochtopf geben.
Mit Salzwasser auf füllen.
Alles zum Kochen bringen und abschfiu-men.
Den Topf schließen und 35 Minuten kochen lassen.
Das Fleisch aus der Brühe nehmen und würfeln.
Die Brühe passieren.
Den Knoblauch und die Zwiebeln pellen und klein schneiden.
Den Weißkohl waschen und klein schneiden.
Die Rote Bete abtropfen lassen, den Saft auffangen und klein schneiden.
Die Paprika putzen, entkernen und würfeln.
Das Gemüse in die Brühe geben, die Tomaten und das Tomatenmark hinzugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Den Schnellkochtopf wieder schließen und das Gemüse ca. 7 Minuten lang garen lassen.
Das Fleisch, den Rote Bete Saft hinzuftl gen und noch einmal mit Salz und Pfeffer pikant abschmecken.
Dazu Crème fraîche servieren.
3.
Im Nahrungsmittelgeschäft
Heute ist Samstag. Gewöhnlich geht mein
Vater an diesem Tag einkaufen.
Der Supermarkt liegt nicht weit von unserem Haus. Ich will auch mitgehen, das macht mir Spaß.
Im Supermarkt gibt es verschiedene Abteilungen, z. B. für Fleisch und Wurst, für Milchprodukte, Gemüse, Obst und Getränke. Da ist Selbstbedienung und wir nehmen einen Korb.
Zuerst kaufen wir zwei Kilo Tomaten. Wir essen Tomatensalat gern. Ich lege ein Kilo Äpfel in unseren Korb. Die Mutter hat uns gebeten noch Kohl zu kaufen. Heute macht sie Kohlrouladen. Der Vater sagt, dass der Kohl billig ist.
Wir nehmen 10 Eier. Oft essen wir morgens Spiegelei. Würstchen brauchen wir auch. Manchmal ist es sehr gut Würstchen zum Frühstück zu essen. Wurst brauchen wir nicht. Wir haben genug zu Hause.
Lektion 4. Sport
Ich treibe gern Sport
1.
Ich habe gezuckerte Kondensmilch gern. Der Vater weiß das und nimmt für mich eine Buchse.
Da erinnern wir uns an das Fleisch. Natürlich brauchen wir Schweinefleisch. Am Sonntag haben wir Besuch und die Mutter will Schweinebraten zubereiten. Fisch brauchen wir nicht, aber eine Ente müssen wir kaufen. Bald habe ich Geburtstag. Zum Geburtstag wird meine Mutter eine Ente mit Äpfeln braten.
In der Abteilung für Milchprodukte kaufen wir ein Stück Butter, holländischen Käse, eine Packung Quark und Joghurt. Für unsere Katze kaufen wir eine Packing Milch.
Mein Vater trinkt gewöhnlich Mineralwasser vor dem Essen, darum kauft er eine Flasche. Für Mutter kaufen wir Apfelsaft.
Endlich ist unser Korb voll. Wir haben alles gekauft, was wir brauchen. Die Waren sind frisch. Der Vater zahlt an der Kasse und wir gehen nach Hause.
Fußball spielen, Rad fahren, Schlittschuh laufen, Sport treiben, mit dem Springseil springen, um die Wette laufen, im Schwimmbad schwimmen, auf dem Pferd reiten.
2.
Nummer 1 ist eine Turnhalle.
Nummer 2 ist eine Piste.
Nummer 3 ist ein Tennisplatz.
Nuntiner 4 ist ein Fußballfeld.
Nummer 5 ist eine Eisbahn.
Nummer 6 ist ein Stadion.
4.
Lene ist Schlittschuh gelaufen. Klaus hat Fußball gespielt. Renate ist geritten.
Gerd hat geboxt.
5.
Sport
Es ist heute schwer über die Entwicklung des Sports in der Ukraine zu reden, dafür gibt es viele Gründe. Die Wirtschaft unseres Landes ist noch nicht stabilisiert. Es mangelt an Geldmitteln, die man in die Entwicklung des Sports investieren muss. Trotzdem erreichen die ukrainischen Sportler im Weltsport hohe Leistungen. Die beliebteste Sportart in der Ukraine ist Fußball. Der ukrainische Fußballbund ist der mitgliederstärkste Sport verband. Großer Beliebtheit erfreut sich die Fußballmannschaft “Dynamo” (Kyjiw). Sie gehört der Oberliga an. Sehr bekannt ist der Stürmer Andrej Schewtschenko. Man hält ihn für einen der besten Stürmer in der Welt. Die leidenschaftlichen Fußballanhänger sind Jugendliche. Sie spielen Fußball auf Sportplätzen, Höfen, besuchen Stadien, um das Spielgeschehen zu verfolgen. Die Fußballspieler sind ihre Idole.
Man zieht in der Ukraine auch den Wassersport vor. Es gibt viele Flüsse, Seen, Wasserstadien, wo man trainieren kann. Viele ukrainische Schwimmer nehmen an den Europa- und Weltmeisterschaften teil. Wir sind stolz auf Jana Klotschkowa (Charkiw), Jewhenija Shylina und Hanna Sorokina (Saporishja) im synchronen
Sprung. Und kennt ihr denn nicht den Namen von Serhij Bubka? Er war Olympiasieger im Stabhochsprung in Atlanta (19S6). Viele Jugendliche besuchen Sportklubs im Boxen, Kampf. Brüder Klitsch ko sind Boxer im Schwergewicht. Wie man in Fachkreisen meint, sind sie die leistungsfähigsten und perspektivischsten Boxer. Hohe Leistungen zeigen unsere Turner und Turnerinnen, besonders in der Kunstgymnaatik. Hohe Leistungen haben in dieser Sportart N. Witrytschenko und Je. Serebrjanska.
Das Bergsteigen ist auch sehr populär. Unsere Bergsteiger nehmen an den Weltmeisterschaften teil und stellen neue Rekorde auf. Viele Gipfel von Pamir, Alpen und Kaukasus sind von ihnen bezwungen.
Sport treiben ist toll
2.
Inge und Karin betreiben Fechten.
Michael und Fred betreiben Karate.
Laura betreibt Schwimmen.
Frau Gоnter betreibt Reiten.
Sven und Peter betreiben Boxen.
Herr Vogel betreibt Wandern.
4.
1) Е
2) D
3) С
6.
Sport it für mich »ehr wichtig und außerdem interessant. Ich betreibe viele Sportarten, wie Kunatgymnaatik, Leichtathletik, Volleyball, Tarnen und Kampf. Aua diesen Anzeigen sind für mich Reiten und Schwimmen sehr interessant. Ich möchte gerne so einen Kurs besuchen. Von Kindheit an schwimme ich sehr gut, aber ich möchte Techniken lernen, um schnell und richtig zu schwimmen. Pferde sind sehr schöne und gute Tiere. Reiten ist gesund und sehr nützlich für Figur. Ich kann nur ein bisschen reiten, ich möchte aber im Galopp reiten.
Im Sportunterricht
5.
Das Turnen, das Laufen, das Surfen, das Radfahren, der Speerwurf, der Kampf, das Reiten, das Spiel, der SeÜsprung, das Schwimmen, das Klettern, der Fußball, das Kugelstoßen, der Weitsprung, das Boxen, das Tennis, das Fechten
Wintersportarten
6.
Wintersport in der Ukraine Wer den Winter und den Schnee liebt, mag meist auch den Wintersport. Es gibt zahlreiche Arten von Sport, die man im Schnee oder auf dem Eis ausüben kann. Für jede Art von Wintersport im Schnee und auf dem Eis braucht man die entsprechende Ausrüstung.
In den Bergen liegt fast jedes Jahr Schnee. Der Sport, den man dort ausüben kann, unterteilt sich in alpine und nordische Disziplinen. Die alpinen Arten von Sport sind der Slalom, der Riesenslalom und die Abfahrt. Ungeübte sollten Wintersport, egal welcher Art, langsam und unter Anleitung angehen lassen. Beim Sport kann man sich schwer verletzen und das sollte ja nicht Sinn der Sache sein. Eis, Schnee, Glätte und hohe Geschwindigkeiten bergen besondere Gefahren beim Wintersport. Jedes Jahr ereignen sich viele Unfälle, die manchmal sogar tödlich ausgehen.
Sport, Spiel und Spaß im Schnee haben ihre eigenen Gesetze und wenn sich jeder daran halt, passiert auch nichts. Im nordischen Bereich beim Wintersport lockt vor allen Dingen der Langlauf. Diese Art von Wintersport in Loipen im Schnee kann von jedermann ausgeübt werden. Sport für Spezialisten bietet der Biathlon, bei dieser Wintersportart liefern sich die Konkurrenten interessante Duelle mit ihren Gewehren auf Skiern.
Aber egal, ob alpin oder nordisch, Wintersport und Schnee erfordert Fitness und funktionelle Kleidung.
Wer beim Wintersport gerne als Zuschauer dabei ist, hat vielleicht besonders viel Freude daran, an einer Sprungschanze dabei zu sein. Wenn die Skispringer ihre außerordentlichen Künste demonstrieren, indem sie in den Lüften schweben, um dann kunstvoll im weichen Schnee zu landen, erlebt man Sport in höchster Vollendung. Aber das ist langst nicht alles, denn moderne Disziplinen haben Einzug gehalten beim Wintersport. Snowboard heißt das Zauberwort, mit dem Könner und Amateure ihre
Künste beweisen. Schon die Kinder begeistern sich dafür, auch wenn ihr liebster Sport im Winter immer noch das Pahren mit dem Schlitten im Schnee ist.
Auch auf dem Eis kann man Sport betreiben. Schlittschuhlaufen ist eine der beliebtesten Arten von Wintersport. Egal, ob Eiskunstlauf oder Langlauf, es macht einfach Spaß, fast mühelos über das Eis zu gleiten. Zum Wintersport gehört auch das Eisstockschießen und das Eishockey, ein besonders bei Männern beliebter Sport.
Sommersport
2.
Auf Foto 1 ist Staffellauf.
Auf Foto 2 ist Synchronschwimmen. Auf Foto 3 ist Kunsturnen.
Auf Foto 4 ist Hochsprung.
Auf Foto 5 ist Speerwurf.
Auf Foto 6 ist Radrennen.
3.
Zu den Sommersportarten gehören Leichtathletik, Schwimmen, Langlauf, Radrennen, Weitsprung, Hochsprung, Staffellauf, 100-Meter-Lauf, Segeln, Basketball, Badminton, Speerwurf, Kugelstoßen, Synchronschwimmen, Fußball, Fechten, Reiten, Tennis, 800-Meter-Lauf Zu den Wlntersportarten gehören Rudern, Snowboarden, Eishockey, Biathlon, Skisprung
Beliebte Sportarten der Ukrainer Sport ist heute sehr aktuell in vielen Ländern, auch, in der Ukraine. Die Jugendlichen in der Ukraine treiben Sport gern. Sie gehen oft in die Turnhalle oder laufen morgens. Populär sind auch andere Sportarten: Volleyball, Fußball, Tennis, Schwimmen, Schach, Gymnastik, Springen usw. Die Lieblingssportarten der ukrainischen Mädchen sind Gymnastik, Aerobic und Fitness. Jungen in der Ukraine spielen meistens Fußball, während Mädchen die Fußballspiele gern sehen. Fußball ist vielleicht die beliebteste Sportart in der Ukraine. Viele Jungen und Männer spielen Fußball in den Sportklubs, auch sehen die Spiele im Fernsehen. Fast jeder Ukrainer hat seine Lieblingsmannschaften.
In der Ukraine gibt es viele Sportvereine und Sportklubs. In unserer Stadt gibt es Sportschulen für Kinder, viele davon sind bei Vitalij Klitschko, ein bekannter Sportler und Politiker, Vöranstaltet. Auch gibt es in unserer Stadt ein Schwimmbad, ein Schachklub und zwei Eisbahnen. Es gibt viele Sport hallen für Leichtathletik und Gymnastik. Alle Kinder und Erwachsenen haben eine reiche Auswahl. Man kann verschiedene Sportspiele wählen, auch ringen, schwimmen oder laufen.
Es gibt auch verschiedene Angebote für BeÜimferte. Sie können für such geeignete Zeit wählen. In Fitnesszentren gibt es besondere Programme auch für Senioren. So kann jeder Mensch in der Ukraine Sport treiben. -s.
Sportveranstaltungen
2.
der Sportwettbewerb im Schwimmen.
Das Tennisspiel
Die Meisterschaft im Biathlon
Das Schachturnier
Der Leichtathletik-Wettbewerb
Die Fußball-Weltmeisterschaft
6.
Lieber Max,
danke die für deinen Brief. Es war sehr interessant über Sport in Deutschland zu erfahren.
Sport ist heute sehr aktuell in vielen Ländern, auch in der Ukraine. Die Jugendlichen in der Ukraine treiben Sport gern. Sie gehen oft in die Turnhalle oder laufen morgens. Populär sind auch andere Sportarten: Volleyball, Fußball, Tennis, Schwimmen, Schach, Gymnastik, Springen usw. Die Lieblingssportarten der ukrainischen Mädchen sind Gymnastik, Aerobic und Fitness. Jungen in der Ukraine spielen meistens Fußball, während Mädchen die Fußballspiele gern sehen. Fußball ist vielleicht die
beliebteste Sportart in der Ukraine. Viele Jungen und Männer spielen Fußball in den Sportklubs, auch sehen die Spiele im Fernsehen. Fast jeder Ukrainer hat seine Lieblingsmannschaften.
In der Ukraine gibt es viele Sportvereine und Sportklubs. In unserer Stadt gibt es Sportschulen für Kinder, viele davon sind bei Vitalij Klitschko, ein bekannter Sport-ler und Politiker, veranstaltet. Auch gibt es in unserer Stadt ein Schwimmbad, ein Schachklub und zwei Eisbahnen. Es gibt viele Sport hallen für Leichtathletik und Gymnastik. Alle Kinder und Erwachsenen haben eine reiche Auswahl. Man kann verschiedene Sportspiele wählen, auch ringen, schwimmen oder laufen.
Es gibt auch verschiedene Angebote für Behinderte. Sie können für sich geeignete Zeit wählen. In Fitnesszentren gibt es besondere Programme auch für Senioren. So kann jeder Mensch in der Ukraine Sport treiben.
Schreibe mir, wie du Winterferien verbracht hast.
Ich warte mit Ungeduld auf deinen Brief, Meine Grüße deiner Familie.
Dein Anton
Olympische Spiele
1.
Der Eiskunstlauf, das Judo, das Synchronschwimmen, der Skisprung, das Segeln, die Leichathletik, der Fußball, das Badminton, der Hürdenlauf, das Reiten, der Handball, das Kugelstoßen, das Kunstturr nen, das Eishockey, das Radrennen, der Beachvolleyball
2.
Zum Wassersport gehören Segeln, Schwimmen, Synchronschwimmen, Brustschwimmen, Rudern, Wasserball.
Zum Skisport gehören Skisprung, Biathlon.
Zum Ballsport gehören Basketball, Handball, Fußball, Volleyball, Wasserball, Tennis.
Zur Leichtathletik gehören 1000-Meter-Lauf, Langlauf, Weitsprung, Staffellauf, Speerwurf, Hochsprung, Dreisprung, 200-Meter-Lauf.
Zum Kampfsport gehören Taekwondo, KungFu, Ringen griechisch-römisch, Boxen, Judo
5.
Ukrainische Sportler in olympischen Spielen
Klotschkowa lebt in Kiew und ist seit Ende der 1990er Jahre eine der weitbesten Lag en-Schwimmerinnen der Welt. Bei den Schwimmweltmeisterschaften 1998 in Perth gewann sie die Silbermedaille über
400 ra Lagen und machte die internationale Schwimmwelt erstmals auf sich aufmerksam. Seit den Olympischen Spielen 2000 in Sydney ist sie die beste Schwimmerin auf den Lagenstrecken. In Sydney gewann sie zwei Goldmedaillen (die 400 m Lagen sogar in Weltrekordzeit) und eine Silbermedaille. Bei den Weltmeisterschaften 2001 in Fukuoka wurde sie nur auf der kurzen Lagendistanz geschlagen, konnte allerdings die Goldmedaille über 400 m Freistil hinzufügen. In Barcelona 2003 beherrschte sie bei der Weltmeisterschaft wieder die Lagen komplett. Die Olympischen Spiele 2004 in Athen sollten dann ein weiterer Höhepunkt ihrer Karriere werden. Wieder konnte sie über 200 m und 400 m Lagen die Goldmedaille gewinnen.
Nach den Olympischen Sommerspielen 2008 in Peking, wo sie bei der Eröffnung am 8. August Fahnenträgerin der Ukraine war, erklärte sie ihren Rücktritt als aktive Leistungssportlerin.
Bekannte ukrainische Sportler
2.
Auf Foto 1 ist Jana Klotschkowa.
Sie betreibt Schwimmen.
Sie ist eine bekannte ukrainische Schwimmerin.
Auf Foto 2 sind Witalij und Wolodymyr Klytschko.
Sie betreiben Boxen.
Sie sind bekannte ukrainische Boxer.
Auf Foto 3 ist Serhij Bubka.
Er hat Stabhochsprung betrieben.
Auf Foto 4 sind Olena und Kateryna Bon-darenko.
Sie betreiben Tennis.
Sie sind bekannte ukrainische Tennisspielerinnen.
Auf Foto 5 ist Andrij Schewtschenko.
Er betreibt Fußball.
Er ist ein bekannter ukrainischer Fußballspieler.
Auf Foto 6 ist Ganna Bessonowa.
Sie betreibt rhythmische Sportgymnastik. Sie ist eine bekannte ukrainische Gymnastikerin.
3.
Serhij Bubka
Olena und Kateryna Bondarenko
4.
Klotschkowa lebt in Kiew und ist seit Ende der 1990er Jahre eine der weitbesten Lagen-Schwimmerinnen der Welt. Bei den Schwimm Weltmeisterschaften 1998 in Perth gewann sie die Silbermedaille über 400 m Lagen und machte die internationale Schwimmwelt erstmals auf sich aufmerksam. Seit den Olympischen Spielen 2000 in Sydney ist sie die beste Schwimmerin auf den Lagenstrecken. In Sydney gewann sie zwei Goldmedaillen (die 400 m Lagen sogar in Weltrekordzeit) und eine Silbermedaille. Bei den Weltmeisterschaften 2001 in Fukuoka wurde sie nur auf der kurzen Lagendistanz geschlagen, konnte allerdings die Goldmedaille über 400 m Freistil hinzufügen. In Barcelona 2003 beherrschte sie bei der Weltmeisterschaft wieder die Lagen komplett. Die Olympischen Spiele 2004 in Athen sollten dann ein weiterer Höhepunkt ihrer Karriere werden. Wieder konnte eie über 200 m und 400 m Lagen die Goldmedaille gewinnen.
Nach den Olympischen Sommerspielen 2008 in Peking, wo sie bei der Eröffnung am 8. August Fahnenträgerin der Ukraine war, erklärte sie ihren Rücktritt als aktive Leistungssportlerin.
Vitali Klitschko wurde als Sohn des ukrainischen Offiziers der Sowjetarmee Wladimir Rodionowitsch Klitschko und der ukrainischen Pädagogin Nadeschda Ulja-nowna Klitschko geboren. Seine Muttersprache ist russisch. Der Großvater väterlicherseits, Rodion Klitschko (1910-?), war Mitarbeiter des Volkskommissariats für innere Angelegenheiten (NKWD). Die Großmutter väterlicherseits, Tamara Jefimowna, geborene Etkinson, war Dorf-Bchullehrerin und Holocaustüberlebende. Ihre Eltern, ein Bruder und ihr ältester Sohn wurden ermordet. Sie selbst wurde von ihrem Ehemann bis zur Befreiung versteckt.
Klitschkos Vater starb am 13. Juli 2011 in Kiew. Seit April 1996 ist Klitschko verheiratet. Mit seiner Frau Natalia hat er drei Kinder (16. Mai 2000, 24. November 2002 und 1. April 2005). Klitschko schloss ein Sportlehrerstudium an der Pädagogischen Universität „Hry-horij Skoworoda“ in Perejaslaw-Chmel-nyzkyj (Ukraine) mit Auszeichnung ab.
Im Jahre 2000 erfolgte seine Promotion in Sportwissenschaften. Thema seiner Dissertation war „Sportbegabung und Talentförderung.
Erste Erfahrungen im Boxen machte Vita-li Klitschko im Alter von dreizehn Jahren auf einem sowjetischen Militärstützpunkt in Hraddany, Tschechoslowakei, wo die Familie Klitschko seit der Versetzung des Vaters lebte. Dort war eine Boxsektion eingerichtet worden, um den Kindern der Soldaten eine Freizeitbeschäftigung zu bieten. 1985 zog die Familie nach Kiew. Wahrend Klitschko den Boxsport auch weiterhin ausübte, galt seine Aufmerksamkeit nun verstärkt dem Kickboxen, das er unter Andrei Schistow zu trainieren begann. Innerhalb der nächsten drei Jahre gewann er erst die Stadtmeisterschaft, dann die Republikmeisterschaft der Ukraine und anschließend die Spartakiade. Er wurde in die sowjetische Juni-oren-Nationalmannschaft der Kickboxer aufgenommen. Diese reiste im Frühjahr 1989 auf Einladung nach West Palm Beach, USA, zum Wettkampf gegen die US-amerikanische Jugendnationalmannschaft. Der 17-jährige Klitschko verlor dort seinen Kampf.
Der Antritt des Armeedienstes erzwang vorübergehend eine Unterbrechung seiner sportlichen Karriere. Im ZSKA nahm Klitschko bei Wladimir Solotarew das Training wieder auf. Klitschko betrieb schwerpunktmäßig Kickboxen und parallel dazu Boxen. Als Armeesportler gewann er 1991 die Kickbox-Weltmeisterschaft in Paris. Insgesamt beläuft sich die Zahl seiner Weltmeisterschaftstitel im Kickboxen auf sechs; zwei bei den Amateuren, vier bei den Profis. Während seiner Kickboxkarri-ere erlitt er den einzigen K. o. seiner sportlichen Laufbahn. Bei den Kickbox-Europa-meisterschaften 1992 in Warna, Bulgarien traf er im Finale auf den Briten Pele Reid und ging nach einem Tritt ans Kinn in der zweiten Runde zu Boden. Da es bei dieser Leichtkontaktvariante des Kickboxens kein Anzählen gibt, wurde der Kampf vom Ringrichter sofort abgebrochen.
Als Amateur war Klitschko auch im Boxen erfolgreich, er siegte in 195 Kämpfen (80 Siege vorzeitig) bei nur 15 Niederla-
gen. Unter anderem gewann er drei ukrainische Meisterschaften. Mit Punktsiegen über Willi Fischer, René Monse und einem kampflosen Erfolg über Georgi Kandelaki siegte er beim 23. Chemiepokal in Halle. Außerdem gewann er die Militärweltmeisterschaft 1995 in Rom, dabei schlug er im Finale den Russen Alexei Lesin nach Punkten. Bei der Amateur-weltmeister-schaft 1995 in Berlin schlug er Attila Levin vorzeitig sowie Monse erneut nach Punkten und belegte den zweiten Platz, da er im Finale Lesin unterlag.
Danach bereitete er sich auf die Olympischen Spiele 1996 von Atlanta vor. Da ihm in einer Dopingprobe jedoch die Einnahme des Steroids Nandrolon nachgewiesen wurde, blieb ihm aufgrund der folgenden einjährigen Sperre die Teilnahme versagt. Sein Bruder wurde für ihn nachnominiert und errang daraufhin die Goldmedaille. Profiboxer seit 1996
Nach den Olympischen Spielen wechselten die Klitschko-Brüder gemeinsam in das Profilager und schlossen einen Vertrag mit dem deutschen Boxstall Universum Box-Promotion. Sein Debüt im Profiboxen entschied Vitali Klitschko am 16. November 1996 für sich, als er in Hamburg Tony Bradham in der zweiten Runde K. o. schlug.
Lektion 5. Schulleben
In den Winterferien
3.
In den Winterferign kann man Ski fahren, Schlittschuh laufen, das Neujahr feiern, einen Schneemann buen, Ski springen, Weihnachten feiern, Schlitten fahren, eine Schneeballschlacht machen, Snowboard fahren. .J
In den Sommerferien kann man in der Sonne liegen, im Fluss schwimmen, in die Berge gehen, wandern, ans Meer fahren, Rad fahren
4.
a) Lina ist gerodelt. Felix ist Ski gelaufen, Florian und Maja haben einen Schneemann gemacht, Lukas ist Snowboard gefahren.
b) Lieber Anton,
Ich danke dir für deine Glückwünsche zu Weihnachten und zum Neujahr. Du hast
geschrieben, ihr habt Winterferien. Wir haben auch kurze Weihnachtsferien. Diesmal war ich zu Hause. Meine Mitschüler und ich haben die Zeit interessant verbracht. Lina ist gerodelt. Felix ist Ski gelaufen, Florian und Maja haben einen Schneemann gemacht, Lukas ist Snowboard gefahren.
Und was habt ihr in den Winterferien gemacht? Schreib mir mal!
Viele Grüße
Dein Max
6.
Lieber Max,
danke für deinen Brief. Es war sehr interessant über euere Winterferien zu erfahren.
Die Winterferien sind kürzer als die Sommerferien. Sie beginnen Ende Dezember und dauern ungefähr zwei Wochen. Sich von der Schule auszuruhen das ist wunderbar. Wahrend der Winterferien feiern wir Weihnachten und Neujahr. Für die Kinder werden in Schulen und Theatern Neujahrs-feiern veranstaltet. In den Kinos werden Filme für Kinder und Trickfilme gezeigt. Im Winter ist es meistens sehr kalt, aber auch Schnee und Eis hält die Kinder nicht zu Hause. Es ist so herrlich, auf Schi vom Berg zu fahren. Die Jungen spielen Eishockey, das gefallt ihnen. Viele Kinder gehen auf die Rodelbahn, bauen Schneemänner oder rodeln. Wenn das Wetter unfreundlich ist, bleibe ich zu Hause am Fernseher. Während der Winterferien gibt es immer allerlei interessante Programme. Manchmal kommen Freunde zu mir, wir spielen oder hören Musik. Zum Lesen, Malen, Flugzeugemodellieren und für andere Hobbys reicht die Zeit auch. Die Ferien vergehen schnell und bald ist es wieder Zeit zur Schule zu gehen.
Schreibe mir bald, ich warte immer mit Ungeduld auf deine Briefe.
Viele Grüße, dein Anton
Der Wievielte ist heute?
3.
Am vierzehnten Mai, am einundzwanzigsten März, am dreißigsten Juni, am dreizehnten September
4.
Am dritten Dezember ist Tina Ski gefahren.
Am sechsten Dezember hat Tina ein Geschenk bekommt.
Am vierundzwanzigsten Dezember hat Tina Weihnachten gefeiert.
Am sechsundzwanzigsten Dezember ist sie Schlittschuh gelaufen.
Am einunddreißigsten Dezember hat sie Neujahr gefeiert.
Am dritten Januar ist sie ins Konzert gegangen.
Wieder in der Schule
1.
Lesen - gelesen
Übersetzen - übersetzt
Rechnen - gerechnet
Schreiben - geschrieben
Lösen - gelöst
Lernen- gelernt
Telefonieren - telefoniert
Einladen - eingeladen
Singen - gesungen
Fernsehen - ferngesehen
Spielen - gespielt
Fahren - gefahren
3.
a) Im Unterricht singe ich nicht.
In der Stunde sehe ich nicht fern.
In der Schule fährt sie nicht Rad.
In der Stunde spielt er nicht.
Im Unterricht telefoniert sie nicht.
In der Stunde gehen wir ins Cafe nicht.
b) 1) In den Ferien haben wir Wörter nicht geübt.
2) In den Ferien haben wir Dialoge nicht gehört.
3) In den Ferien habe ich keine Texte übersetzt.
4) In den Ferien hat sie nicht gelernt.
5) In den Ferien haben die Kinder keine Diktate geschrieben.
6) In den Ferien haben wir nicht gerechnet und keine Aufgabe gelöst.
7) In den Ferien haben wir keine Gedichte aufgesagt.
8) In den Ferien haben wir kein Deutsch gesprochen.
5.
Heute war der Tag sehr interessant. Am Morgen habe ich mich gekämmt, mir die
Zahne geputzt, mich gewaschen, mich angezogen und bin in die Schule gegangen. In der Schule habe ich in Musik gesungen, und auch gelesen, geschrieben, gerechnet und Aufgaben gelööt. Nach der Schule bin ich zu meiner Freundin gegangen. Dort haben wir gelernt und Tee getrunken, und Auch ein bisschen Computer gespielt. Danach bin ich nach Hause zurückgekehrt und meine Hausaufgeben gemacht. Dann habe ich meiner Mutter im Haushalt geholfen und ferngesehen. Später bin ich ins Bett gegangen.
In welchem Jahr?
3.
Sechzehnhundertvierzig, achtzehnhundertachtundvierzig, neunzehnhundertsiebenundneunzig, zweitausend, zweitausendsiebzehn , zweitausendfünfzig.
4.
1) С; 2) А; 3)Е;4) B;5)D.
6.
Am 23.Mai 1990 ist Anna geboren.
Im Jahre 1996 ist sie zur Schule gegangen. Im Jahre 2007 hat sie die Schule absolviert.
2008 ist sie an die Universität gegangen. Im Jahre 2012 hat sie ein Praktikum in einer Firma gemacht.
2013 hat sie die Universität absolviert.
Um wie viel Uhr?
6.
Jeden Tag von 8.30 bis 14 Uhr bin ich in der Schule. Ich habe verschiedene Fächer. Nach der Schule habe ich an jedem Tag verschiedene Veranstaltungen. Am Montag und am Donnerstag gehe ich in die Musikschule. Ich spiele Klavier. Nach der Musikschule spaziere ich ein bisschen mit Freunden und am Abend mache meine Hausaufgabe. Am Dienstag und Freitag tanze ich. Es gefällt mir sehr. Am Mittwoch habe ich Malen nach der Schule. Dort malen wir zwei Stunden lang. Ich male auch sehr gern. Am Samstag habe ich Taekwondo. Ich treibe Sport, um sich zu verteidigen.
Am Sonntag spaziere ich mit meinen Eltern und meiner Schwester. Und am nächsten Montag gehe ich wieder in die Schule.
Was hast du gestern gemacht?
2.
Frühstücken - gefrühstückt
Machen - gemacht Essen - gegessen Schlafen - geschlafen Aufstehen - aufgestanden Schreiben - geschrieben Sich kämmen - sich gekämmt Sich waschen - sich gewaschen Spielen - gespielt Putzen - geputzt Sitzen - gesessen Fernsehen - ferngesehen
5.
Gestern war ein herrlicher Tag. Es war Sonntag. Die Eltern haben nicht gearbel~ tet, meine Schwester und ich sind in die Schule nicht gegangen. Wir sind in den Park gefahren. Dort war es sehr interessant. Wir sind gespielt, Rollschuh gelaufen und haben Eis gegessen. Dann sind wir in den Supermarkt gefahren. Meine Eltern haben viele Lebensmittel gekauft, natürlich such für uns etwas Süßes. Am Abend haben wir ferngesehen und gelesen.
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
Stundenplan
3.

 

Montag

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

1

Mathe

Deutsch

Deutsch

Englisch

Englisch

2

Literatur

Mathe

Mathe

Geschichte

Mathe

3

Geschichte

Erdkunde

Biologie

Mathe

Deutsch

4

Deutsch

Englisch

Literatur

Literatur

Biologie

5

Sport

Werken

Sport

Kunst

Musik

4.
1) Englisch. 2) Biologie. 3) Mathe. 4) Literatur.
5.
Geschichte
Literatur
Ukrainisch
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
6.

 

Montag

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

1

Englisch

Geschichte

Kunst

Englisch

Englisch

2

Literatur

Mathe

Mathe

Geschichte

Mathe

3

Deutsch

Mathe

Biologie

Mathe

Deutsch

4

Deutsch

Deutsch

Literatur

Literatur

Biologie

5

Sport

Werken

Sport

Erdkunde

Musik

Mein Lieblingsfach
2.
Alle, fast alle, die meisten, viele, einige, wenige
Übung 3: b) 1. Sport
2. Kunst
3. Geschichte
4. Literatur
5. Mathematik
5.
Musik
Sport
Weltliteratur
Deutsch
Geografie
Unsere Lehrer
3.
Die Lehrer geben Hausaufgaben auf, die Schüler machen Hausaufgaben.
Die Lehrer korrigieren eine Testarbeit, die Schüler schreiben eine Testarbeit.
Die Lehrer vorsprechen, die Schüler nachsprechen.
Die Lehrer erklären ein neues Wort, die Schüler nennen ein neues Wort.
Die Lehrer geben Noten, die Schüler bekommen Noten.
Die Lehrer verteilen Kärtchen, die Schüler nehmen Kärtchen.
Die Lehrer erklären Regeln, die Schüler lernen Regeln.
4.
1 — E, 2 — B, 3 — H, 4 — D, 5 — A, 6 — G, 7 — C, 8 — F Übung 5:
Gute Lehrer sind freundlich, treiben Sport, wissen sehr viel, geben nicht sehr viele Hausaufgaben auf, machen Spiele, singen im Unterricht, lesen Geschichte vor, erzählen Witze, gehen mit den Schülern ins Kino und ins Theater, sind lustig, erklären alles gut, schimpfen nicht, sind hilfsbereit, zeigen oft Filme, sind nicht streng.
6.
Mein Lehrer
1. Unsere Schule ist eine Elfklassenschule. 2. Sie liegt in der ... Straße . 3. Das ist ein großes dreistöckiges Gebäude. 4. Vor dem Gebäude ist ein Garten. 5. Obstbaume,
Tannenbaume und Blumen sind dort von den Schülern gepflanzt worden, 6. Hinter der Schule gibt es einen großen Sportplatz. 7. Auf diesem Sportplatz können die Schüler wahrend der Pause und nach dem Unterricht spielen und Sport treiben. 8. Im Erdgeschoss unserer Schule gibt es eine Garderobe, eine Turnhalle, eine Kanzlei, ein Zimmer des Arztes. 9. In ersten und im zweiten Stock befinden sich Raume für Biologie, Chemie, Mathematik und viele andere. 10. In der Aula werden Versammlungen, Konzerte durchgeführt. 11. Inder Schule herrscht Ordnung. 12. In unserer Schule arbeiten schone Lehrer. 13. Meine Lieblingslehrerin ist .... 14. Sie ist Literaturlehrerin. Und Literatur war mein Lieblingsfach. 15. 4n den Stunden Anna Petrownas herrschte eine besondere Atmosphäre. 16. Sie erzählte über die Werke, über die Schriftsteller immer interessant und verständlich. 17. Sie ist eine schöpferische Natur und kennt ihre Sache gut. 18. Oft unternahm sie mit uns Ausfluge in die Natur. 19. Lehrerberuf ist sicher ihre Berufung. 20. Neben der Literatur war Deutsch auch mein Lieblingsfach. 21. Meine Deutschlehrerin hat mir die Liebe zur deutschen Sprache anerzogen. 22. Ich werde an meine Schule, meine guten Lehrer, meine Mitschüler zurückdenken.
Was machen wir in der Schule?
3.
Die Schaler sollen nicht laut in der Stunde sein, pünktlich zum Unterricht kommen, alle Hausaufgaben machen, nicht laut in der Bibliothek sprechen, keine Haustiere mitbringen, nicht abschreiben, nicht abschreiben, im Unterricht nicht schlafen, die Hefte nicht vergessen, alle Hausaufgaben machen, im Unterricht nicht essen. Die Schüler dürfen ihre Wörterbücher benutzen, den Lehrstoff wiederholen, im Unterricht aktiv sein, in der Bibliothek Bücher ausleihen, die Hefte nicht vergessen, im Unterricht nicht schlafen, in den Pausen spielen.
Die Schüler können fleißig arbeiten, alle Stunden besuchen, Aufgaben schriftlich oder mündlich machen, ihre Wörterbücher benutzen, im Unterricht aktiv sein,
in den Pausen spielen, sich auf den Unterricht vorbereiten, nach den Stunden nach Hause gehen, im unterricht nicht eSBen. Die Schüler möchten mehr Freizeit haben, im unterricht aktiv sein, fleißig arbeiten, in Unterricht aktiv sein, in den Pausen spielen, nur zwei Stunden pro Tag haben.
4.
a) Offnen Sie bitte das Fenster. Wiederholen Sie bitte das Wort.
Können Sie bitte mir einen Bleistift geben. Können Sie bitte das Plakat noch einmal zeigen.
Können Sie bitte mir das Buch geben, ich habe mein zu Hause vergessen.
Können Sie bitte die Aufgabe zu dieser Übung noch einmal erklären.
Können Sie bitte die Kreide bringen.
b) 1) öffne Sie bitte das Fenster. Wiederhole Sie bitte das Wort.
Kannst du bitte mir einen Bleistift geben. Kannst du bitte das Plakat noch einmal zeigen.
Kannst du bitte mir das Buch geben, ich habe mein zu Hause vergessen.
Kannst du bitte die Aufgabe zu dieser Übung noch einmal erklären.
c) Öffnet Sie bitte das Fenster.
2) Wiederholt bitte das Wort.
3) Könnt ihr bitte mir einen Bleistift geben.
4) Könnt ihr bitte das Plakat noch einmal zeigen.
Könnt ihr bitte mir das Buch geben, ich habe mein zu Hause vergessen.
Könnt ihr bitte die Aufgabe zu dieser Übung noch einmal erklären.
6.
Gib mir bitte den Radieigummi. Schreibe nicht auf.
Erkläre mir die Aufgabe.
Lies die Frage noch einmal vor. Warte auf mich eine Minute.
Die Deutschstunde
1.
In der Deutschstunde kann man Grammatik lernen, neue Wörter lernen, Texte auf der Kassette hören, Briefe schreiben, Dialoge Bilden, E-Mails schreiben, zsshlen, sprechen, Sätze übersetzen, grammatische Übungen machen, literarische Werke lesen, neue Wörter herausschreiben, Regeln wiederholen, Bilder beschreiben,
zu zweit arbeiten, in Kleingruppen arbeiten, allein arbeiten, Fragen des Lehrers beantworten, Texte im Lehrbuch lesen, Übungen auf der CD hören, Plakate malen, die Aussprache üben.
4.
C, F, В, A, D, Е
6.
Im Deutschunterricht Heute ist der erste September. Der Tag ist schon. Die Sonne scheint hell. Auf der Strasse sind viele Jungen und Mädchen. Das sind Schüler. Sie gehen in die Schule. Alle Jungen und Mädchen sind froh. Sie gehen in die Schule. Sie wollen gut lernen, sie wollen viel wissen. Viele Kinder tragen Blumen. Sie schenken dem Lehrer die Blumen.
Kolja Iwanow geht auch in die Schule. Er lernt in der 6 Klasse. Er trägt heute neue Schultasche. Die Schultasche ist schwarz. Sie ist schon. In der Schultasche liegen Bücher und Hefte.
Die erste Stunde beginnt. Das ist die Deutschstunde. Die Deutschlehrerin Irina Iwanowna kommt in die Klasse. Alle Schüler stehen auf. Sie grüssen die Lehrerin. Auch die Lehrerin grüsst die Schüler. Dann sprechen alle über die Ferien. Das ist interessant.
Jetzt wiederholen die Schüler. Sie rechnen. Dann singen die Schüler das ABC-Lied. Sie singen gut. Sie sprechen, lesen, schreiben deutsch. Alle arbeiten fleißig. Alle lernen gern Deutsch.
Die Garderobe, der Speiseraum, die Sporthalle, die Aula, das Direktorzimmer, das Lehrerzimmer, die Schulbibliothek, Klassenräume.
Unsere Schule
2.
Die Garderobe, der Speiseraum, die Sporthalle, die Aula, das Direktorzimmer, das Lehrerzimmer, die Schulbibliothek, Klassenräume.
Liebe Tina,
danke für deinen Brief. Es war sehr interessant über deine Schule zu erfahren. Meine Schule ist keine neue und moderne Schule. Sie ist 70 Jahre alt. Das ist ein altes dreistöckiges Gebäude.
Im Keller befindet sich die Garderobe. Im Erdgeschoß liegen eine große Bibliothek, wo man verschiedene Bücher bekommen kann, und die Werkstätten für Jungen
6.
Liebe Tina,
danke für deinen Brief. Es war sehr interessant über deine Schule zu erfahren. Meine Schule ist keine neue und moderne Schule. Sie ist 70 Jahre alt. Das ist ein altes dreistöckiges Gebäude.
Im Keller befindet sich die Garderobe. Im Erdgeschoß liegen eine große Bibliothek, wo man verschiedene Bücher bekommen kann, und die Werkstätten für Jungen
Liebe Tina,
danke für deinen Brief. Es war sehr interessant über deine Schule zu erfahren. Meine Schule ist keine neue und moderne Schule. Sie ist 70 Jahre alt. Das ist ein altes dreistöckiges Gebäude.
Im Keller befindet sich die Garderobe. Im Erdgeschoß liegen eine große Bibliothek, wo man verschiedene Bücher bekommen kann, und die Werkstätten für Jungen
und Mädchen. Die breite Treppe führt in den ersten Stock.
Im ersten Stock liegen das Kabinett des Direktors, die Kanzlei und die Klassenräume für die unteren Klassen. Im zweiten Stock sind die Klassenräume für Biologie, Physik und Mathematik. Im dritten Stock befinden sich Aula, Chemiekabinett und Sporthalle.
In unserer Schule gibt es einige Traditionen: z.B. feierlich begehen wir den Beginn jedes neuen Schuljahres. Am 1. September begrüßen die Oberschüler die ABC-Schüler. Sie schenken ihnen Geschenke und veranstalten ein Konzert. Ende des Schuljahres nimmt die Schule Abschied von den Absolventen.
Besonders interessant ist Neujahrfest. Der Tradition nach bereiten die Schüler der letzten Klassen Neujahrsprogramm vor. Gewöhnlich ist das ein modernes Märchen. Es geht immer lustig.
Ich warte mit Ungeduld auf deine Antwort, liebe grüße, deine Tanja
Stunde: Schulveranstaltungen
2.
Auf Bild 1 ist eine Disko.
Auf Bild 2 ist ein Literaturwettbewerb. Auf Bild 3 ist ein Sportfest.
Auf Bild 4 ist ein Malwettbewerb.
3.
А — З В — 1 С — 4 D — 2
4.
die Disko
ein Sportfest
ein Literaturquiz
einen Malwettbewerb
Wiederholung
1.
Meine Schule
Ich habe die Schule Nummer 65. Meine Schule befindet sich nicht weit von meinem Haus. Das ist sehr gut, so kann ich zu Fuß in die Schule gehen. Ich brauche nicht sehr früh aufzustehen. Unser Schulgebäude ist nicht besonders neu, es wurde im Jahre 1970 erbaut und schon mehrmals renoviert. Das Schulgebäude
hat 5 Stockwerke, viele Treppen, Korridore, eine geräumige Mensa, eine große Aula und einen Keller, wo vor kurzem ein Schießstand eingerichtet wurde. Ich kann nicht sagen, dass wir in unserem Gebäude genug Platz haben. Aber das ist gewiss nicht das Wichtigste. Fast alle Kinder, die in unserer Schule lernen, sägen: „Wir lernen gern, es gefällt uns, Zeit in unserer Schule zu verbringen”.
Das Leben in der Schule ist sehr interessant. Wir feiern viele Feste, oft finden in unserer Schule Diskos statt. Wir haben eiiie gute Bibliothek. In unsere Sporthalle gehen wir nicht nur dann, wenn wir Sportstunden haben, sondern auch abends. Dann besuchen wir verschiedene Sportzirkel. Aber besonders vlekZeit verbringen wir in unserem Computerraum. Computerkenntnisse sind genau so wichtig wie Mathematik, Russisch, Literatur, Biologie, Erdkunde usw. Auf unserem Stundenplan haben wir jeden Tag 5 oder 6 Stunden, wir lernen auch samstags. Um 2 Uhr ist die letzte Stunde zu Ende. Danach kann man in der Schule zu Mittag essen. Wir können auch in den Pausen in die Mensa gehen, um einen kleinen Imbiss einzunehmen. Unsere Schule ist auch für ihre Kuchen bekannt, die unsere Köchin für uns bäckt. Das Lernen macht mir Spaß. Meine Lieblingsfächer sind Mathematik und Biologie, einige Fächer finde ich ein bisschen langweilig. Aber die meisten Fächer fallen mir leicht, denn ich bereite mich immer auf jede Stunde vor und lerne regelmäßig. Ich möchte sagen, dass unser Interesse und unsere Erfolge nicht nur von uns, sondern auch von unseren Lehrern abhän-gen. Wir haben gute Lehrer, die gleichzeitig streng, gerecht, klug und lustig sind. Sie verbringen nicht nur in der Schule ihre Zeit mit uns, wir machen auch oft gemeinsam Ausflüge und haben viele Städte bereist und viele Sehenswürdigkeiten und Gedenkstätten besucht.
3.
Meine Winterferien
1. Die Schüler haben viermal im Jahre die Ferien. 2. Die Winterferien beginnen in allen Schulen am 30.sten Dezember und dauern 2 Wochen. 3. Im Winter ist die Natur sehr schon. 4. Besonders schon ist die Natur auf dem Lande. 5. Meine letzten Winterferien verbrachte ich bei meiner Großmutter auf dem Lande. 6. Das Dorf, wo meine Großmutter wohnt, liegt am Ufer eines Flusses. 7. Dort gibt es auch einen großen Wald. 8. Im Dorf treibe ich viel Sport. 9. Ich laufe gern Schlittschuh, aber noch lieber laufe ich Ski. 10. Alle Jungen und Mädchen des Dorfes, die Ski laufen können, nehmen ihre Schier und gehen in den Wald. 11. Alle sind leicht gekleidet. 12. Wir haben Sportanzuge an. 13. Die Luft im Wald ist frisch und rein. 14. Überall liegt tiefer Schnee. 15. Eih weißer Teppich bedeckt die Erde. 16. Wir spielen im Schnee, wie kleine Kinder. 17. Nach dem Schiläufen sind wir erschöpft (müde).
18. Wir gehen aber zufrieden nach Hause.
19. Abends kann man einen neuen Film sehen, Schach spielen oder Bücher lesen.
20. Die Zeit vergeht im Nu. (sehr schnell).
21. Mit frischen Kräften kehre ich von meiner Großmutter nach Hause zurück.
Lektion 6. Reisen
Länder und Sprachen
2.
In der Ukraine leben die Ukrainer. Sie sprechen Ukrainisch.
In Deutschland leben die Deutschen. Sie sprechen Deutsch.
In England leben die Engländer. Sie sprechen Englisch.
In den USA leben die Amerikaner. Sie sprechen Englisch.
In Russland leben„die Russen. Sie sprechen Russisch.
In der Türkei leben di$ Türken. Sie sprechen Türkisch.
In Frankreich leben die Franzosen. Sie sprechen Französisch.
In Spanien leben die Spanier. Sie sprechen Spanisch.
In Polen leben die Polen. Sie sprechen Polnisch.
In Portugal leben die Portugiesen. Sie sprechen Portugiesisch.
3.
England, Frankreich, Spanien, Portugal, Italien. In England spricht man Englisch. In Frankreich spricht man Französisch. In Spanien spricht man Spanisch. In Portugal spricht man Portugiesisch.
5.
Das ist Christa Lehmann. Sie ist 38 Jahre alt. Sie kommt aus Österreich, sie ist Lehrerin von Beruf. Sie ist verheiratet, ihr Mann heißt Klaus. Sie hat eine Tochter. Ihre Tochter heißt Lea und ist 6 Jahre alt. Sie hat Deutschland, Italien, Spanien und die Schweiz besucht. Sie spricht Deutsch, Spanisch und Italienisch.
Das ist Richard Dumont. Er ist 26 Jahre alt. Er kommt aus Frankreich. Er ist Student. Er ist ledig. Er hat Portugal, Spanien, die Türkei und Indien besucht. Er spricht Französisch und Englisch.
Das ist Olha Bondarenko. Sie ist 26 Jahre alt. Sie kommt aus der Ukraine, sie arbeitet als Verkäuferin. Sie ist verheiratet, ihr Mann heißt Jurij und sie haben keine Kinder. Sie hat Bulgarien, Polen und Russland besucht. Sie spricht Ukrainisch, Englisch und Spanisch.
Das ist Simon Smith. Er ist 52 Jahre alt. Er kommt aus England und ist Ingenieur von Beruf. Er ist verheiratet und seine Frau heißt Emma. Sie haben zwei Kinder. Ihre Tochter heißt Sarah und ist 7 Jahre alt. Ihr Sohn heißt Peter und ist 6 Jahre alt. Simon Smith hat Portugal, Frankreich, Kanada und die USA besucht. Er spricht Französisch und Englisch.
Verkehrsmittel
2.
das Auto
das Fahrrad
das Flugzeug
das Taxi
der Zug
die U-Bahn
das Schiff
die Straßenbahn
der Obus
das Motorrad
der Luftballon
der Bus
das Pferd
das Raumschiff
das Kamel
das Boot
3.
Zu Wasser kann man mit dem Schiff und mit dem Boot fahren.
In der Luft kann man mit dem Flugzeug, mit dem Raumschiff und mit dem Luftballon fliegen.
Auf der Erde kann man mit dem Taxi, mit dem Motorrad, mit dem Fahrrad, mit der Straßenbahn, mit dem Bus, mit dem Obus, auf dem Pferd, auf dem Kamel, mit dem Zug, mit dem Auto.
Unter der Erde Jcann man mit der U-Bahn fahren.
Wohin möchtest du fahren?
2.
In die Wüste kann man auf dem Kamel oder mit dem Auto fahren.
In die Steppe kann man mit dem Auto, mit dem Fahrrad, mit dem Motorrad, auf dem Pferd fahren.
In den Dschungel kann man mit dem Auto fahren.
In den Kosmos kann man mit dem Raumschiff fahren.
Auf eine Insel kann man mit dem Flugzeug fliegen oder mit dem Schiff und mit dem Boot fahren.
Auf den Mond kann man mit dem Raumschiff fliegen.
Auf dem Meer kann man mit dem Schiff und mit dem Boot fahren.
3.
Herr Wölfi möchte in den Kosmos fliegen. Frau Kaminski möchte ans Meer fahren. Lara möchte auf eine Insel fahren.
Anton möchte in den Dschungel fahren.
7.
Diesen Sommer möchte ich ans Meer fahren. Jeden Sommer fahre ich mit meiner Familie ans Meer. I liege dort in der Sonne, schwimme, bade und gehe spazieren. Gewöhnlich fahren wir mit dem Auto. Diesen Sommer aber fahren wir mit dem Zug. Es st sehr interessant. Der Zug ist nur bis werden zufrieden sein.
Für eine Reise in die Wüstebrauche ich eine Thermoflasche, einen Sonnenschirm, eine Sonnenbrille, passende Schuhe, leichte Kleidung, das Essen, einen Kompass. Für eine Reise in den Kosmos brauche ich passende Schuhe und Kleidung, das Essen.
Für eine Reise auf den Nordpol brauche ich eine Thermoflasche, Streichhölzer, eine Schnur, eine Taschenlampe, warme Kleidung, die Batterien, die Medikamente, passende Schuhe, das Essen und einen Kompass.
Reisevorbereitungen
3.
Für eine Reise in den Dschungel brauche ich ein Zelt, einen Regenschirm, Streichhölzer, einen Rucksack, eine Schnur, eine Taschenlampe, passende Kleidung und Schuhe, das Essen, einen Kompass.
4.
Zuerst muss man ein Reiseziel wählen und Informationen über dieses Ziel lesen. Dann kann man sich über das Wetter informieren und die Zeit für die Reise wählen. Danach kann man ein Reiseziel und eine Reiseroute wählen. Dann muss man ein Verkehrsmittel wählen und die Fahrkarten kaufen. Zum Schluss muss man den Koffer packen und mit dem Koffer das Haus verlassen.
5.
b) Lieber Max,
ich danke dir für deinen Brief, es war sehr interessant Uber eure Klassenfahrten zu erfahren.
Ich mag auch Klassenfahrten. Obwohl wir mit der Klasse nicht oft Reisen, sind unsere Fahrten sehr interessant und spannend. Wir waren schon ans Meer, das Wetter war gut, wir haben gebadet und geschwommen, in der Sonne gelogen, mit dem Ball gespielt. Im Winter sind wir in den Bergen gefahren, wir sind Schi gelaufen, haben Schneemann gemacht und Schneeballschlacht gespielt.
Wie geht es deinem Bruder?
Schreib mir bald?
Dein Anton.
Eine Abenteuerreise
3.
b) 1 — d; 2 — f; 3 — a; 4 — e; 5 — c; 6 - b.
4.
Wir machten eine gefährliche Reise und reisten ohne Fahrkarten. Wir fuhren mit dem Schiff, bald aber kam ein Sturm. Die Menschen sahen eine Insel und fuhren dorthin mit dem Boot. Plötzlich fanden wir eine Seeräuberkarte und suchten nach den Schätzen der Seeräuber. Dann gingen wir in ein Schloss mit Gespenstern. Es gab eine aufregende Suche nach den Schätzen. Wir entdeckten in einer Höhle einen Kasten und öffneten den Kasten. Der Kasten
war leer und wir hatten einzigartige Eindrücke. Es war sehr lustig und spannend.
Eine Weltreise
1.
Antworten — antwortete Sagen — sagte Machen — machte Reisen — reiste Freuen — freute Können — konnte Müssen — musste Wollen — wollte Beginnen — begann Verstehen — verstanden Gehen — ging Fahren — fuhr Schlagen — schlug Schließen — schloss Sein — war
4.
richtig; falsch; falsch; richtig; falsch; richtig; falsch; richtig; falsch; falsch
Lektion 7. Deutschland
Nachbarländer Deutschlands
3.
Nördlich von Deutschland liegen die Nordsee, die Ostsee und Dänemark.
Im Süden grenzt Deutschland an der Schweiz und an Österreich.
Im Westen grenzt Deutschland an Belgien, Frankreich, Luxemburg und die Niederlande.
östlich von Deutschland liegen Tschechien und Polen.
4.
ich möchte Polen besuchen. Wohin soll ich fahren? — Du musst nach Osten fahren Die möchte die Niederlande besuchen, Wohin soll ich fahren? — Du musst nach Westen fahren.
Ich möchte Frankreich besuchen. Wohin soll ich fahren? — Du musst nach Westen fahren.
Ich möchte die Schweiz besuchen. Wohin soll ich fahren? — Du musst nach Süden fahren.
Ich möchte Beigrien besuchen. Wohin soll ich fahren? — Du musst nach Westen fah-
ren.
5.
Spanien passt nicht, das ist kein Nachbar Deutschlands. 
Schweden passt nicht, das ist kein Nachbar Deutschlands.
Ungarn passt nicht.
Die Türkei passt nicht.
Land und Leute
3.
A — Österreich
B — die Schweiz
C — Deutschland
D — die Ukraine
4.
1 — Europas
2 — neun
3 — Süden
4 — Dänemark
5 — Bundesländer
6 — Hauptstadt
7 — Menschen
8 — Städte
6.
Liebe Tina,
danke für deinen Brief und für die Information über Deutschland.
Nach unserer Reise kann ich auch etwas Uber dieses Land erzählen. Die Bundesrepublik Deutschland ist ein Bundesstaat. Er liegt in Mitteleuropa und hat gemeinsame Grenzen mit Dänemark, Polen, Tschechien, Österreich, der Schweiz, Frankreich, Luxemburg, Belgien und den Niederlanden. Im Norden bilden die Nordsee und die Ostsee die natürlichen Staatsgrenzen. Bundeshauptstadt und Regierungssitz ist Berlin. Die heutige deutsche Wahrung ist der Euro. Das politische System ist föderal und als Parlamentarische Demokratie organisiert. Dieser Bundesstaat besteht aus 16 teilsouveränen Ländern. Deutschland ist mit über 82 Mio. Einwohnern nach Russland der bevölkerungsreichste Staat Europas. Die Bundesrepublik Deutschland ist unter anderem Mitglied der Vereinten
Nationen, der Europäischen Union, der NATO und der G8.
Die staatliche Ordnung regelt das Grundgesetz. Staatsoberhaupt ist der Bundespräsident mit repräsentativen Aufgaben. Der Regierungschef Deutschlands ist der Bundeskanzler. Er (oder sie) besitzt die Richtlinienkompetenz für die Politik der Bundesregierung (die so genannte Kanzlerdemokratie). Zurzeit ist Angela Merkel Bundeskanzlerin und Horst Köhler Bundespräsident.
Die deutschen Bundesländer heißen: Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen. Drei von denen: Berlin, Bremen und Hamburg — heißen „Stadtstaaten” j denn Berlin und Hamburg bestehen ausschließlich aus den gleichnamigen Städten, während zu der Freien Hansestadt Bremen nur die Städte Bremen und Bremerhaven gehören. Und was weist du über die Ukraine?
Mit freundlichen Grüßen, deine Tanja.
Deutsche Bundesländer
3.
Die Bundesrepublik hat 16 Bundesländer. Berlin, Hamburg und Bremen sind Städte und Bundesländer zugleich.
Die Hauptstadt von Baden-Württemberg ist Stuttgart.
Die Hauptstadt von Bayern heißt München. Die Hauptstadt von Brandenburg heißt Potsdam.
Die Hauptstadt von Hessen ist Wiesbaden. Die Hauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern heißt Rostock.
Die Hauptstadt von Niedersachsen ist Hannover.
Die Hauptstadt von Nordrhein-Westfalen heißt Düsseldorf.
Die Hauptstadt von Rheinland-Pfalz heißt Mainz.
Die Hauptstadt von Saarland heißt Saarbrücken.
Die Hauptstadt von Sachsen ist Dresden. Die Hauptstadt von Schleswig -Holstein heißt Kiel.
Die Hauptstadt von Thüringen ist Erfurt.
Tipps für Touristen
4.
2) Bevor sie in die Stadt fahren, können sie viele interessante Informationen im Internet finden.
Bevor der Fremdenführer kommt, können Sie noch einige Fotos machen.
Während ihr Bruder Fahrkarten kauft und bezahlt, können sie ihre Eltern anrufen. Bevor die Fahrt begann, warten die Touristen im Bus.
Während ihre Kinder hier spielen, können sie ihren Freunden einige Geschenke kaufen.
Deutsche Städte
4.
Zuerst waren sie im Norden. Dort haben sie Nürnberg besucht und viel Interessantes gesehen. Dann fuhren sie weiter nach Berlin, die Hauptstadt Deutschlands. Weiter ging de Reise nach Leipzig und dann nach Dresden. Danach haben sie auch Nürnberg besucht. Zum Schluss sind sie nach München gefahren. Ihre Reise war interessant und spannend.
5.
Neunkirchen
Karlsruhe
Rosenheim
Baden-Baden
Mannheim
Schwerin
7.
Meine Reise nach Deutschland Ich reise gern. Managt: „Reisen bildet”. Ich glaube, dass dies stimmt. Es ist wirklich interessant, neue Orte, neue Länder, neue Menschen kennenzulemen. Diebeste Zeit für Reisen ist meiner Meinung nach im Sommer, deshalb habe ich viele Reisen während meiner Sommerferien unternommen. Mir gefällt es, mit dem Zug, mit dem Auto zu fahren oder mit einer Maschine zu fliegen. Manchmal fahren wir mit dem Auto oder wandern.
Es ist nicht billig ins Ausland zu reisen, die meisten Familien in Russland können es sich noch nicht leisten. Ich war nur einmal im Ausland, und zwar in der Türkei, aber ich habe auch in Russland viele schöne Orte und Städte besucht. Ich war in Sotschi, in Karelien, habe eine Reise mit
dem Schiff die Wolga entlang nach Astrachan unternommen. Oft war ich in Petersburg. Man kann sagen, dass diese Stadt an der Newa mein Lieblingsreiseziel ist. Die Erinnerungen an den Aufenthalt in dieser Stadt sind immer angenehm. Ich war in dieser Stadt schon dreimal, aber es ist mir noch nicht gelungen, alle Sehenswürdigkeiten von Sankt Petersburg und seiner Umgebung zu besichtigen. Diese Stadt ist eine der schönsten der Welt und spielte immer eine große Rolle in der Geschichte Russlands. Geschichte ist mein LieWings-fach in der Schule, deshalb interessiere ich mich für jedes historische Denkmal. Aber das Museum, wo ich am liebsten die Zeit verbringe, ist die Eremitage.
Man muss sein Vaterland natürlich kennen, aber ich träume auch davon, viel um die Welt zu reisen. Meine Traurareise ist eine Reise nach Deutschland. Ich möchte die Städte besuchen, über die ich viel gelesen habe: Berlin, Köln, Bonn; Hamburg, Lübeck, Bremen. Ich möchte meine Deutschkenntnisse verbessern, das Land kennenlernen und die Mentalität der Menschen besser verstehen.
Die Hauptstadt Deutschlands
4.
die Berliner Mauer der Femsehturm der Berliner Dom der Reichstag die Weltzeituhr das Humboldt-Denkmal das Brandenburger Tor das Rote Rathaus
6.
Sehenswürdigkeiten Berlins Sieh Stunde 87, Übung 5
Die Sehenswürdigkeiten Berlins
2.
1 _ d; 2 — с; 3 — е; 4 — а; 5 — b.
3.
die Berliner Mauer das Rote Rathaus der Berliner Dom der Reichstag der Fernsehturm die Weltzeituhr
4.
die Berliner Mauer die Museumsinsel der Reichstag der Femsehturm der Zoo
5.
Sehenswürdigkeiten Berlins Berlin ist ein heraräragendes Kunst- und Kulturzentrum und steht in dem Ruf einer europäischen Weltstadt. Als Produktionsstätte für verschiedenste Zweige der Kreativwirtschaft hat sich die Stadt zu einem internationalen Anziehungspunkt für Kulturschaffende etabliert.
Musik
Konzert der Berliner Philharmoniker Berlin verfügt über drei Opernhäuser: die Staatsoper Unter den Linden, die Deutsche Oper und die Komische Oper. Daneben bestehen in Berlin mehrere Orchester und Chöre: Die Berliner Philharmoniker, die Staatskapelle Berlin, das Konzerthausorchester Berlin, da8 Deutsche Symphonie-Orchester Berlin, das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, der Rundfunkchor Berlin (Simon Halsey) und der RIAS Kammerchor (Hans-Christoph Rademann). Diese Ensembles treten im Konzerthaus Berlin, der Berliner Philharmonie und in anderen Sälen in Deutschland oder auf Tourneen auf der ganzen Welt auf. Im Chorverband Berlin sind 236 Laienchöre mit über 10.000 Mitgliedern vereinigt. Die Sing-Akademie zu Berlin besteht als Wiege der bürgerlichen Musikpflege in Berlin seit 1791.
Die Musikszene Berlins ist sehr vielfältig. Zu den bekanntesten Künstlern und Bands gehören Sir Simon Rattle, Daniel Barenboim, Marek Janowski, Ivan Fischer, Thomas Quasthoff, Ruth Hoh-mann, Max Raabe, Paul van Dyk, LAMX, Bushido, Die Ärzte, Rammstein, Seeed, die Beatsteaks und K.I.Z.
Festivals
Karneval der Kulturen in Kreuzberg Jedes Jahr im Februar finden in Berlin die Internationalen Filmfestspiele statt. Das auch Berlinale genannte Festival der A-Kätegorie gilt als das größte Publikumsfestival der Welt und, neben den internationalen Filmfestspielen von Cannes
und Venedig, als eines der bedeutendsten internationalen Filmfestspiele. In zahlreichen Kategorien werden Auszeichnungen vergeben. Der Wettbewerb schließt mit der Verleihung des Goldenen und der Silbernen Baren.
Die Berlinale im Februar Während des gesamten Jahres ist Berlin Spielstätte weiterer internationaler Festivals, von denen einige unter dem organisatorischen Dach der Berliner Festspiele stattfinden. Beim Berliner Theatertreffen werden die bemerkenswertesten deutschsprachigen Theaterinszenierungen einer Saison präsentiert. Weitere Festivals sind das Literaturfestival, das Jazzfest und Spielzeiteuropa, das Tanzfest, die Young Euro Classics und die Berlin Biennale. Umzüge, Paraden und Freiluftkonzerte sind ebenfalls etablierte Ereignisse im Veranstaltungskalender der Stadt. Der Karneval der Kulturen, der Christopher Street Day Berlin, der Berliner Karnevalsumzug und das Berliner Myf est gehören zu den be-~ kanntesten. Von 1989 bis 2006 war mit der Loveparade die größte Technoparade der Welt in Berlin beheimatet.
Theater
Zahlreiche Theater- und Kleinkunstbühnen prägen die kulturelle Landschaft der Metropole. Die bekanntesten sind das Berliner Ensemble, die Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz, die Schaubühne am Lehniner Platz, das Theater des Westens, das Renaissance-Theater, das Deutsche Theater Berlin, das Maxim-Gorki-Theater, das Kinder- und Jugendtheater Grips-Theater und der Friedrichstadt-Palast. Mit dem Schillertheater der Staatlichen Schauspielbühnen wurde 1993 eine der großen Berliner Bühnen geschlossen.
Das Bode-Muaeum auf der Museumsinsel Berlin verfügt über eine Vielzahl von Museen. Im Jahr 1841 bestimmte eine königliche Order, die von Spree und Kupfergraben umflossene Museumsinsel im nördlichen Teil der Spreeinsel zu einem „der Kunst und der Altertumswissenschaft geweihten Bezirk“. Schon zuvor war dort das Alte Museum am Lustgarten entstanden, dem nun mehrere Museen, wie das Neue Museum, die Alte Nationalgalerie, das heutige
Bode-Museum und das Pergamonmuseum folgten. Diese Museen sind in erster Linie durch ihre Exponate aus der Zeit der Antike berühmt. 1999 wurde die Museumsinsel in die UNESCO-Liste des Weltkulturerbes aufgenommen.
Pergamonaltar im Pergamonmuseum Die Neue Nationalgalerie Außerhalb der Museumsinsel befinden sich Museen verschiedenster Themengebiete: Das Naturkundemuseum ist mit über 30 Millionen Objekten und dem höchsten Dinosaurierskelett der Welt eines der bedeutendsten Naturkundemuseen weltweit. Im Deutschen Technikmuseum Berlin (DTMB) werden auf 25.000 m2 Exponate und Experimente rund ums Thema Technik ausgestellt. Die Gemäldegalerie und Neue National galerie sind Kunstmuseen im Kulturforum, das Bauhaus-Archiv ist ein Architekturmuseum. Das Deutsche Historische Museum im Zeughaus Unter den Linden veranschaulicht deutsche Geschichte aus 2000 Jahren. Einen ebenso langen Zeitraum jüdisch-deutscher Geschichte zeigt das Jüdische Museum in einer ständigen Ausstellung.
Die Büste der Nofretete Das Jagdschloss Grunewald beherbergt eine erlesene Gemäldesammlung aus dem 15. bis 19. Jahrhundert. In Dahlem konzentrieren sich im dortigen Museümszen-trum zahlreiche ethnologische Museen. In Lichtenberg befinden sich auf Arealen des früheren Ministeriums für Staatssicherheit der DDR die Forschungs- und Gedenkstätte Normannenstraße und die Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen. Das Museum am Checkpoint Charlie, auch als Mauermuseum bekannt, zeigt Momente aus der Teilungsgeschichte. In der Nähe des Potsdamer Platzes steht seit 2005 das „Denkmal für die ermordeten Juden Europas“ von Peter Eisenman.
In Berlin hat die vom Bund und allen Bundesländern gemeinsam getragene Stiftung Preußischer Kulturbesitz ihren Hauptsitz. Auch die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg unterhält hier wichtige Standorte. Beide verwalten, bewahren, pflegen und ergänzen in ihren international bedeutenden Einrichtungen
die Kulturgüter des ehemaligen Staates Preußen.
Die Stiftung Stadtmuseum Berlin vereinigt weitere traditionsreiche Museen Berlins. Die 1995 gegründete Stiftung ist das größte stadthistorische Museum Deutschlands. Als Landesmuseum für Kultur und Geschichte Berlins ist es in seinem Kern aus der Vereinigung von Märkischem Museum (1874 gegründet) und Berlin Museum (1962 gegründet) entstanden. Die breite Palette der verschiedenen, zum Teil schon im 19. Jahrhundert begründeten Sammlungen dokumentieren in großer Vielfalt alle Bereiche der Entwicklung Berlins von den ersten Spuren menschlicher Besiedlung in der Steinzeit bis zur Gegenwart.
Das Brandenburger Tor am Pariser Platz
Das zwischen 1788 und 1791 errichtete Brandenburger Tor ist Berlins Wahrzeichen und Symbol der überwundenen Teilung. Es ist den Propyläen auf der Akropolis in Athen nachempfunden und wird von einer Quadriga mit der Siegesgöttin Victoria gekrönt. Bis zur Wiedervereinigung Deutschlands am 3. Oktober 1990 verlief westlich des Tors die Grenze zwischen beiden Stadthälften. Das Tor ist das westliche Ende des Boulevards Unter den Linden, der sich bis zu der über die Spree führenden Schloßbrücke hinzieht. Jenseits der Brücke befinden sich auf der Spreeinsel unter anderem der Lustgarten, die Museumsinsel und der Berliner Dom. In diesem Areal liegen die im Jahre 1743 im Rokokostil erbaute Staatsoper Unter den Linden, die zwischen 1774 und 1780 errichtete, häufig „Kommode“ genannte Alte Bibliothek, das von 1695 bis 1706 nach Plänen von Andreas Schlüter gebaute barocke ehemalige Zeughaus und die zwischen 1747 und 1773 errichtete St. Hedwigs-Kathedralei die Hauptkirche des katholischen Erzbistums Berlin. Der Französische Dom am Gendarmen markt war im 17. Jahrhundert Mittelpunkt des französischen Viertels. Die im Zuge der Preußischen Reformen durch Wilhelm von Humboldt gegründete und im Jahre 1809 eröffnete Berliner Universität brachte 29 Nobelpreisträger! [104] hervor.
Eine Rundfahrt durch Berlin
4.
das Brandenburger Tor
der Reichstag
die Museumsinsel
der Alexanderplatz
die Weltzeituhr
der Femsehturm
der Berliner Zoo
5.
als; wenn; als; wenn; als; als; wenn; wenn
Einmal in einer fremden Stadt
2.
b) Wenn er Hunger bekommt, geht er ins Cafe und isst dort.
Wenn er noch Zeit nach dem Mittagessen hat, macht er eine Schiffsreise.
Wenn er mit dem Bus fährt, kommt er schnell ans Ziel.
Wenn er ins Theater gehen will, kauft er Karten.
Wenn er am Abend zum Bahnhof kommt, wartet er auf seinen Zug nicht lange. Wenn er in den Zug schnell einsteigt, kann er schnell einen freien Platz finden. Wenn er in seine Stadt zurUckkommt, ist er froh.
4.
b) Als er Hunger bekam, ging er ins Cafe, aber alle Tische waren leer.
Als Herr Hagen eine Schiffreise machen wollte, war das Schiff schon weg.
Als er einen Bus nahm, fuhr er in die falsche Richtung.
Als er ins Theater gehen wollte, gab es keine Karten.
Als er zum Bahnhof kam, hatte sein Zug Verspätung.
Als er endlich in den Zug einstieg, konnte er keinen freien Platz finden.
Als Herr Hagen in seine Stadt zurückkam, war er traurig und müde.
6.
Hamburg
Deutschlands Tor zur Welt. Im Stadtstaat Hamburg sorgt der Hafen für den Herzschlag der Wirtschaft. Dass aber alle Ölkonzeme an der Elbe heimisch sind, ist den Tanker-Terminals zu verdanken.
Entsprechend groß ist die Nachfrage nach Kultur, die befriedigt wird von renommierten Museen wie der Kunsthalle und von fast 40 Bühnen — einschließlich der Staatsoper mit Ballett- Weltstar John Neumeier. Nationaler Champion ist Hamburg bei den Musical-Theatern, die monatlich Tausende von Besuchern in die Stadt locken.
Hamburg ist die zweitgrößte deutsche Stadt, der wichtigste Seehafen Deutschlands und größter Außenhandelsplatz. Hierjiaben sich beispielsweise Hunderte von Unternehmen aus China, Japan und Taiwan angesiedelt. Insgesamt gibt es über 3.000 Firmen, die im Im- und Exportgeschäft tätig sind.
Obwohl Hamburg Deutschlands zweitgrößter Industriestandort und Zentrum einer Metropolregion von vier Millionen Menschen ist, gilt es als eine der grünsten Städte Deutschlands: 40 Prozent der Gesamtfläche sind Acker- und Gartenland, Parks und öffentliche Grünanlagen, Wald, Moor und Heide. Landschafts- und Naturschutzgebiete machen 28 Prozent der Stadtfläche aus. Zu den zahlreichen Parkanlagen kommen mehr als 240.000 Straßenbäume.
Die Kaufmannsstadt Hamburg war und ist als Ort der Freiheit und Toleranz zugleich eine Stadt der Bildung und der Kultur. Zehn Hochschulen machen Hamburg zu einem Zentrum der wissenschaftlichen Ausbildung, Forschung und Entwicklung. Die Oper, drei Staatstheater und rund 35 Privattheater tragen ebenso zum kulturellen Profil der Stadt bei wie die außerordentlich qualitätsvolle Sammlung der Kunsthalle.
Wiederholung
2.
Das Flugzeug landete auf dem modernen Zentralflughafen in Berlin - Schönefeld. Die Passkontrolle prüfte unsere Passe und sagte freundlich: “Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Aufenthalt in Berlin!” Bald saßen wir in der Vorhalle des Flughafens und warteten darauf, dass der Bus uns abholte.
“Die Touristen aus Moskau, bitte einstei-genl” ertönte es durch den Lautsprecher.
Wir gingen hinaus. Draußen wartete auf uns ein schöner Bus, und wir stiegen einer nach dem anderen in den Bus ein. Einige Fahrgäste setzten sich an die Fenster, weil sie während der Fahrt nichts versäumen wollten.
Leider aber regnete es bald. Es wurde allmählich dunkler. Durchs Fenster konnte man nur röte, grüne und sehen. Einige Zeit schwieg man. Dann wandte ich mich an den Dolmetscher und bat ihn, dass er uns etwas über Berlin erzählte. “Wir sind bald da”, sagte er, “und ich werde Ihnen dann Uber Berlin nicht nur etwas erzählen, sondern auch alle seine Sehenswürdigkeiten zeigen.”
Am nächsten Tag erinnerte uns der Dolmetscher daran, dass wir heute eine Rundfahrt durch Berlin unternehmen wollten. „Wollen wir heute eine Rundfahrt durch Berlin machen!” Alle waren mit diesem Vorschlag natürlich einverstandeh.
Am Nachmittag trafen wir uns vor der großen Buchhandlung auf dem Alexanderplatz. Der „Alex” ist ein großer Platz, hier kreuzen sich die meisten Verkehrsstrecken: S-Bahn (Stadt-Bahn), U-Bahn (Untergrundbahn, Metro), Omnibusse und Straßenbahnen. Hier liegt auch ein großes Warenhaus und in der Nähe ist ein Kino. Einige Minuten später betraten wir schon den Bahnsteig der Ü-Bahnstation “Alexanderplatz”. Der Zug kam, wir stiegen ein und nach einigen Minuten brachte er uns zur Station „Stadtmitte”.
Das Deutsche Tljeater” das “Berliner Ensemble”, die Komische Oper, die Volksbühne, das Metropol- Theater Berlins. Wie gern wollten .wir sie alle besuchen! Aber unsere Zeit war knapp. Wir hofften nur, dass wir Berlin auf der Rückfahrt in die Heimat aufs Neue besuchen werden und unbedingt ins Theater gehen werden. Das versprach man uns. Und vorläufig fuhr uns unser Dolmetscher zum Gebäude der Deutschen Staatsoper. Es befindet sich in der Straße “Unter den Linden”. Einige Schritte weiter auf der anderen Seite bewunderten wir die “Neue Wache” von Carl Friedrich Schinkei, dem bedeutendsten Berliner Architekten des 19. Jahrhunderts. Von ihm stammt auch die mächtige Säulenreihe des Alten Museums.
In lebhafter Unterhaltung verging die Zeit wie im Fluge. Müde, aber voller Eindrücke kehrten wir in unser Hotel zurück. Bis spät in die Nacht tauschten wir unsere Eindrücke und Erlebnisse des vergangenen Tages aus, und lange konnte keiner von uns einschlafen. Am anderen Morgen holte der Dolmetscher uns früh vom Hotel ab. Wir . gingen auf die schöne breite Straße hinaus. Wir wanderten die “Linden” entlang, Richtung Brandenburger Tor und kamen auf die Charlottenburger Chaussee. Im Tiergarten nahmen wir Platz auf einer Bank. Eine Ruhepause war für uns nötig. Unser Dolmetscher sah auf die Uhr. “Um 4 treffe ich mich am Kurfürstendamm mit einigen Freunden. Es ist ein weiter Weg. Kommen Sie doch mitl” Eine Stunde später saßen wir in einem Cafe am Kurfürsten-damm. Es war schobt Nacht draußen, als wir unsere Wanderung durch die Stadt beendeten; Es war sehr schade, dass wir nicht alles in Berlin sehen konnten. Dazu hatten wir zu wenig Zeit. Aber wir hofften, dass wir eine solche Möglichkeit noch haben werden.
Am dritten Tag unseres Aufenthaltes in Berlin nahmen wir herzlichen Abschied von den gastfreundlichen Berlinern. Unser Flugzeug nahm Kurs auf Frankfurt am Main! Frankfurt ist nicht die größte Stadt Deutschlands. Wegen zentraler Lage zwischen Nord und Süd ist es aber eine der wichtigsten und bekanntesten Städte der Bundesrepublik. Aus Büchern wussten wir, was in Frankfurt besonders sehenswert ist Vor allem der Dom und der Römer. Im Dom krönten die Erzbischöfe von Mainz die deutschen Könige. Im Römer feierte man die Krönung. Von besonderem Interesse ist die Paulskirche.
Im Jahre 1848 kam in der Paulskirche das erste deutsche Parlament zusammen. Es ist bekannt, dass Frankfurt schon zu Gvi-tenbergs Zeiten zum Zentrum der Buchdruckerkunst wurde. Wir begannen aber unsere Rundfahrt durch die Stadt mit dem Besuch des Geburtshauses von Goethe.
Das Haus Goethes — er begann dort seinen „Faust” — sieht heute genau so aus, sagte man uns dort, wie es zur Zeit Goethes ausgesehen hat. Nach der Zerstörung durch den Krieg hat man es völlig wiederher - gestellt. Neben den wiederhergestellten Bauten stehen in Frankfurt ganz moderne Geschäfts- und Bürohäuser, wie es für viele deutsche Städte charakteristisch ist.
Fast drei Stunden lang genossen wir die Schätze der Gemälde-Sammlung im Stä-delschen Kunstinstitut. Mehr Zeit hatten wir leider nicht. Unser nächstes Reiseziel war Heidelberg. Aber davon berichte ich Ihnen bald.
Lektion 8. Die Ukraine
Ein Land in Europa
4.
Im Nordwesten grenzt sie an die Polen, im Westen an die Slowakei, Ungarn, im Südwesten am Rumänien und Moldowa, im Norden an Weißrussland, im Osten an Russland. Im Süden liegen das Schwarze und das Asowsche Meer.
6.
Lieber Max,
natürlich kann ich die helfen. Die Ukraine ist meine Heimatland und ich kann vieles erzählen.
Der größte Teil der Ukraine (ca. 95 %) liegt auf dem Gebiet der Osteuropäischen Ebene. Deshalb wird sie fast ausschließlich zu Osteuropa gezählt. Die restlichen 5 % zählen zu Mitteleuropa (die Karpaten und Lemberg) und Südosteuropa (Odessa und die Halbinsel Krim).
Andere Landschaftsräume außerhalb der großen Ebene finden sich lediglich in der südlichen Westukraine, wo das Land Anteil an den Waldkarpaten und an der Pan-nonischen Ebene hat, sowie im äußersten Süden. Der höchste Berg des Landes ist der Howerla in den Ostkarpaten, welcher eine Höhe von 2061 Metern erreicht. Die höchste Erhebung der Krim ist der Roman Kosch mit 1545 Metern.
Auf dem zur Osteuropäischen Ebene gehörenden Teil erstrecken sich insbesondere im Norden und Süden des Landes große Tiefländer (ukrainisch HH30BHiia) wie etwa das Dneprtiefland und die Schwarzmeersenke. Das Gelände erreicht dort Höhen zwischen 0 und 200 m. Aufgrund der geringen Höhenunterschiede fließen die Flüsse dieses Gebiets sehr langsam. Im Bereich der Tiefländer gibt es insbesondere in der zentralukrainischen Oblast Poltawa kleinere Gas- und Erdölvorkom-
men, welche aber für eine Eigenversorgung des Landes nicht ausreichend sind. Hoffnungen werden in die Erschließung von Feldern im Schwarzen Meer gesetzt. Aufgrund der vermuteten Rohstoffvorkommen bestehen momentan Grenzstreitigkeiten mit dem südwestlichen Nachbarland Rumänien.
Im zentralen Landesteil erstrecken sich von Westen nach Osten höherliegende Gebiete mit Geländehöhen zwischen 200 und knapp über 500 m, welche Platten (ukrainisch Височина) genannt werden. Zu diesen gehören etwa die Podolische oder die Donezplatte. Diese Platten bestehen überwiegend aus Gestein aus dem Erdaltertum, welches durch die Entstehung des alpidischen Gebirgsgtfrtels in den letzten 10 Millionen Jahren wieder angehoben worden ist. Sie sind reich an Rohstoffen wie etwa Eisenerz und Kohle. Die größten Erzvorkommen finden sich um Krywyj Rih (Kriwoj Rog) in der Oblast Dnipro-petrowek, während die Kohlelager sich überwiegend im Gebiet um die Stadt Donezk befinden. Die Platten sind von zahlreichen kleineren und größeren Flüssen durchschnitten, welche sich teilweise tief ins Gelände eingeschnitten haben.
Der Nordwesten der Ukraine wird als Wolhynien bezeichnet. Diese Landschaft wird mit Galizien zu den „Keimzellen“ einer unabhängigen Ukraine gerechnet, da diese Gebiete erst im Zuge des Zweiten Weltkriegs von Polen an die Sowjetunion abgetreten wurden. Teile der Westukraine hatten bis dahin, mit kurzen Ausnahmen so gut wie nie zu einem von Moskau aus regiertem Reich gehört. Seit der Zerschlagung der Galizischen russophilen Bewegung durch Österreich stand die Mehrheit der Bevölkerung Russland sehr reserviert gegenüber. Das Entstehungsgebiet der ukrainischen Kultur und Sprache liegt aber wahrscheinlich im Dneprgebiet südöstlich von Kiew, wo im 17. Jahrhundert für kurze Zeit der Kosakenstaat bestand.
Der geografische Mittelpunkt des Landes befindet sich in der Nähe der Siedlung Do-browelytschkiwka, Oblast Kirowohrad. österreichische Ingenieure kamen Ende des 19. Jahrhundert zu dem Ergebnis, dass der geographische Mittelpunkt Eu-
ropas in der Nähe des Ortes Rachiw liege. Da es verschiedene Verfahren zur Berechnung des Mittelpunktes gibt und die Ostgrenzen Europas willkürlich und somit nicht eindeutig festgelegt sind, beanspruchen jedoch auch mehrere andere Orte den Titel für sich.
Klima und Böden
Abgesehen von den Berggebieten und den südwestlichen und südlichen Küstenregionen lässt sich die Ukraine hinsichtlich des Klimas, der Böden und der Vegetation in drei Großzonen gliedern. Im Nordwesten hat es Anteil an den Prypjatsumpfgebie-ten, welche insbesondere durch frühere Gletschervorstöße aus Skandinavien während der Eiszeiten geprägt wurden. Hier finden sich die schlechtesten Böden des Landes. Hinzu kommt, dass diese Region besonders stark von der Katastrophe von Tschernobyl betroffen ist. Das Gebiet erhält relativ viel Niederschlag (500-750 mm), die Sommer sind mild mit Durchschnittstemperaturen im Monat Juli von 17 bis 19 0C.
An diese Zone schließt sich nach Süden und Südosten die sogenannte Waldsteppenzone an, in welchen ehemals bestehenden Waldbeständen aber überwiegend schon abgeholzt wurden. Hier befinden sich weit ausgedehnte Lößebenen, die im Eiszeitalter unter periglazialen Bedingungen entstanden sind. Aus dem Löß haben sich überwiegend sehr fruchtbare Schwarzerdeböden entwickelt, welche zu den ertragreichsten der Welt gehören. Die Niederschlagsmengen liegen zwischen 350 und 400 mm, die Juli-Durchschnittstemperaturen bei 20 0C. Insgesamt bietet dieses Gebiet sehr gute Bedingungen für eine landwirtschaftliche Nutzung/Aller-dings sind die Böden sehr erosionsanfällig, wenn sie, wie oft in Sowjetzeiten geschehen, falsch bestellt werden.
Im Südosten grenzt die Steppenzone an, welche nur über relativ geringe Niederschläge von teilweise unter 250 mm im Jahr verfügt. Auch sind die Sommer hier sehr heiß mit Durchschnittstemperaturen im Juli von teilweise über 23 0C. Die fruchtbaren Schwarz- und Kastanienbraunerden dieses Gebietes konnten überwiegend erst ab Mitte des 20. Jahr Hunderts in Wert gesetzt werden, nachdem durch den Bau von Staudämmen an den großen Flüssen ausgedehnte Bewässerungsanlagen entstanden sind (Siehe auch: Stauseen in der Ukraine).
Die Küstenregionen auf der Halbinsel Krim und im südwestlichen Bessarabien sind sehr fruchtbar und werden aufgrund der günstigen klimatischen Bedingungen mit milden Wintern insbesondere für den Obst- und Weinanbau genutzt.
Gewässer
Die Südküste der Ukraine hat einen 2782 km langen Anteil am Schwarzen Meer und am Asowschen Meer. Zu den zahlreichen Flüssen, die das Land von Nord nach Süd durchkreuzen und dort im Schwarzen Meer münden, zählen der Dnepr, die Des-na und der Dnister. Im Westen bildet die Donau eine 54 km lange Grenze zwischen Rumänien und der Ukraine. Hier liegt auch der Jalpuhsee, der größte natürliche See der Ukraine. Weitere große Flüsse sind der Pruth, die Horyn, der Siwerskyj Donez und der Südliche Bug. Viele kleinere Flüsse sind von versumpften Ufern mit Schilfbestand geprägt. Die Straße von Kertsch, eine 40 km lange Meerenge verbindet das Schwarze Meer mit dem Asowschen Meer und trennt die Halbinsel Krim von der Taman-Halbinsel (Russland). Über Polesien erstreckt sich mit einer Größe von 90.000 km2 das größte Sumpfgebiet Europas.
Im Nationalpark Schazk liegt der Switjas-See.
Inseln und Halbinseln Zu den Schwarzmeerinsein zählen Dscha-rylhatsch, Tusla und die Schlangeninsel im Süden des Landes. Die mit Abstand bekannteste Halbinsel ist die Krim, die seit 1954 zur Ukraine gehört. Chortyzja im Osten des Landes ist die größte Dnepr-Insel. Der Dnepr hat auch bei Kiew und in seinem Mündungselta am Schwarzen Meer viele kleine Flussinseln.
Landschaften
3.
Bach, Fluss, Meer
5.
Waldsteppen; Karpaten; Asowsche; Fluss; Berg; Halbinsel; Inseln
Das Klima der Ukraine
1.
Warm, schon, wie, nah, Erde, Staat, Warme, Kälte
2.
Warm — kalt, trocken — feucht, fünf Grad Kälte — fünf Grad Warme, der Himmel — die Erde, schön — hässlich, minus zehn Grad — plus zehn Grad, groß — klein, die Kalte, die Wärme, nah — weit, sieben Grad unter Null — sieben Grad über Null
3.
b) 1) warm
2) kontinental
3) subtropisch
4) Winter
5) Monate
6) Januar
4.
Ozesfne; Meere; Flüsse; Städte; Berge; Landschaften; Gebirge; Gewässer; Klima
6.
Klima, und Böden
Abgesehen von den Berggebieten und den südwestlichen und südlichen Küstenregionen lässt sich die Ukraine hinsichtlich des Klimas, der Böden und der Vegetation in drei Großzonen gliedern. Im Nordwesten hat es Anteil an den Prypjatsumpfgebieten, welche insbesondere durch frühere Gletschervorstöße aus Skandinavien während der Eiszeiten geprägt wurden. Hier finden sich die schlechtesten Böden des Landes. Hinzu kommt, dass diese Region besonders stark von der Katastrophe von Tschernobyl betroffen ist. Das Gebiet erhält relativ viel Niederschlag (500-750 mm), die Sommer sind mild mit Durchschnittstemperaturen im Monat Juli von 17 bis 19 0C.
An diese Zone schließt sich nach Süden und Südosten die sogenannte Waldsteppenzone an, in welchen ehemals bestehenden Waldbeständen aber überwiegend schon abgeholzt wurden. Hier befinden sich weit ausgedehnte Lößebenen, die im Eiszeitalter unter periglazialen Bedingungen entstanden sind. Aus dem Löß haben sich überwiegend sehr fruchtbare Schwarzerdeböden entwickelt, welche zu
den ertragreichsten der Welt gehören. Die Niederschlagsmengen liegen zwischen 350 und 400 mm, die Juli-Durchschnitt-stemperaturen bei 20 0C. Insgesamt bietet dieses Gebiet sehr gute Bedingungen für eine landwirtschaftliche Nutzung. Allerdings sind die Böden sehr erosionsanfällig, wenn sie, wie oft in Sowjetzeiten geschehen, falsch bestellt werden.
Im Südosten grenzt die Steppenzone an, welche nur über relativ geringe Niederschläge von teilweise unter 250 mm im Jahr verfügt. Auch sind die Sommer hier sehr heiß mit Durchschnittstemperaturen im Juli von teilweise über 23 0C. Die fruchtbaren Schwarz- und Kastanienbraunerden dieses Gebietes konnten überwiegend erst ab Mitte des 20. Jahrhunderts in Wert gesetzt werden, nachdem durch den Bau von Staudämmen an den großen Flüssen ausgedehnte Bewässerungsanlagen entstanden sind (Siehe auch: Stauseen in der Ukraine).
Die Küstenregionen auf der Halbinsel Krim und im südwestlichen Bessarabien sind sehr fruchtbar und werden aufgrund der günstigen klimatischen Bedingungen mit milden Wintern insbesondere für den Obst- und Weinanbau genutzt.
Land und Leute
2.
Ein Ukrainer kommt aus der Ukraine und spricht Ukrainisch.
Ein Engländer kommt aus England und spricht Englisch.
Ein Rumäne kommt aus Rumänien und spricht Rumänisch.
Ein Armenier kommt aus Armenien und spricht Armenisch.
Ein Spanier kommt aus Spanien und spricht Spanisch.
Ein Pole kommt aus Polen und spricht Polnisch.
Ein Grieche kommt aus Griechenland und spricht Griechisch,
Ein Deutscher kommt aus Deutschland und spricht Deutsch.
Ein Russe kommt aus Russland und spricht Russisch.
Ein Ungar kommt aus Ungarn und spricht Ungarisch.
Ein Türke kommt aus der Türkei und spricht Türkisch.
Ein Weißrusse kommt aus Weißrussland und spricht Weißrussisch.
Ein Georgier kommt aus Georgien und spricht Georgisch.
Ein Franzose kommt aus Frankreich und spricht Französisch.
Ukrainische Städte
4.
Odessa, Charkiw, Dnipropetrowsk
6.
Charkiw ist nach Kiew die zweitgrößte Stadt der Ukraine und mit 42 Universitäten und Hochschulen das bedeutendste Wissenschafts- und Bildungszentrum des Landes.
Die Stadt im Nordosten der Ukraine ist ein Industriezentrum (Elektro-, Nahrungsmittel-, chemische Industrie; Maschinen- und Schienenfahrzeugbau). Sie stellt mit sechs Theatern und sechs Museen ein kulturelles Zentrum dar und ist ein bedeutender Verkehrsknotenpunkt (Flughafen, Eisenbahn, U-Bahn).
Die beiden offiziellen Namen der Stadt sind Charkiw (ukrainisch) und Charkow (russisch). Während der Zugehörigkeit zur Sowjetunion wurde von deutschsprachigen Medien f ast durchgängig die russische Namensvariante verwendet. Seit der Unabhängigkeit der Ukraine findet jedoch zunehmend die ukrainische Version des Namens Verwendung. Gelegentlich sind auch die Schreibweisen Kharkiv und Kharkov anzutreffen, welche auf der englischen Transliteration des ukrainischen beziehungsweise russischen Namens basieren. Zur tatsächlichen sprachlichen Situation in der Stadt, in der sowohl Russisch als auch Ukrainisch gesprochen werden, siehe Abschnitt Bevölkerung und Spräche. Die Herkunft des Stadtnamens ist umstritten. Einige sind der Meinung, dass er entweder auf Sharukan (Sharuk-Khan), die angeblich am selben Platz gelegene Hauptstadt der Kumanen, die aber bereits nach dem Mongolensturm 1223 bzw. endgültig 1238 verfiel, oder auf den legendären Gründer der Stadt, den Kosaken Charko, zurückgeht.
Die Stadt wurde ursprünglich als Festung zur Verteidigung der Südgrenzen des Zarentums Russland im Jahr 1630, (anderen
Quellen zufolge 1653) gegründet. Die umliegende Sloboda-Ukraine, ehemals Teil des sogenannten Wilden Feldes, wurde zu dieser Zeit von den aus Polen-Litauen massenhaft fliehendemukrainischen Bauern und Kosaken sowie von russischen Truppen besiedelt. Ihre Funktion war unter anderem die Abwehr der regelmäßigen räuberischen Einfälle der Krimtataren nach Südrussland. In friedlichen Zeiten betrieben sie Handwerk und Ackerbau. Mit der Eroberung Neurusslands und der Verschiebung der Grenzen nach Süden verlor Charkiw Ende des 18. Jahrhunderts seine Bedeutung als Festung. Die Stadt wurde jedoch zu einem Zentrum des Handwerks und des Handels, nachdem sie bereits 1765 zur Hauptstadt des Gouvernement Charkow wurde.
Im Jahr 1805 wurde die Universität Charkow eröffnet. Bei der Eröffnung waren unter anderen 28 deutsche Dozenten und Professoren angestellt, darunter Johann Baptist Schad. Im Zusammenhang mit dem Anschluss an das Eisenbahnnetz (1869) und dem Beginn der Gewinnung von Kohle und Eisenerz in der Ukraine wurde Charkow Ende des 19. Jahrhunderts ein wichtiges Industriezentrum. 1906 wurde die Straßenbahn Charkiw in Betrieb genommen.
Während des Bürgerkriegs 1917 bis 1920 kam es in der Stadt zu schweren Kämpfen zwischen Oppositionskräften. Im Januar 1918 tagte in Charkiw der erste ukrainische Sowjetkongress, der die Ukraine zur Sowjetrepublik ausrief und Charkiw zu ihrer ersten Hauptstadt erklärte, die sie bis 1934 blieb. 1933 hatte die Stadt
833.000 Einwohner.
Im Frühjahr 1933 war Charkiw eines der Gebiete, die besonders stark vom Holodo-mor, einer maßgeblich durch das stalinis-tische Regime verursachten Hungersnot, betroffen waren. In der Stadt verhungerten innerhalb weniger Monate über
45.000 Menschen. 1934 wurde die Hauptstadt der ukrainischen Sowjetrepublik nach Kiew verlegt, die Stadt verblieb aber ein wichtiges politisches, wirtschaftliches und kulturelles Zentrum.
In einem NKWD-Gefängnis in Charkiw wurden im März 1940 über 3000 polnische Staatsbürger im Zusammenhang mit
dem Massaker von Katyn ermordet und in einem Waldstück bei der Siedlung Pjaty-chatky im heutigen Stadtrajon Kiew verscharrt. Ende der 1990er Jahre wurden die sterblichen Überreste auf den Friedhof für die Opfer des Totalitarismus umgebettet. Im Zweiten Weltkrieg war Charkiw heftig umkampft und hatte entsprechend viele Opfer und Zerstörungen zu beklagen. Die Stadt war ein sehr wichtiges strategisches Objekt, und zwar nicht nur wegen der wichtigen Verkehrsknoten, sondern auch wegen ihrer entwickelten Kriegsindustrie. Dort wurden z. B. die Panzer T-34 erfunden, entwickelt und produziert. Im Oktober 1941 wurde die damals viertgrößte Stadt der Sowjetunion von deutschen Truppen erobert.
Kurz danach begann der Terror an der Zivilbevölkerung; die meisten in der Stadt verbliebenen Juden wurden beim Massaker von Drobyzkyj Jar umgebracht. Zahlreiche Bewohner von Charkiw wurden nach Deutschland als Zwangsarbeiter verschleppt. Im Mai 1942 scheiterte ein sowjetischer Befreiungsversuch (zweite Schlacht bei Charkow). Die Rückeroberung Charkiws gelang erst im Februar 1943, doch schon im März 1943 fiel die Stadt nach schweren Gefechten wieder an die Deutschen. Dabei wurden große Teile der Stadt durch die Kämpfe zerstört. Erst nach der Schlacht bei Kursk wurde die Stadt am 23. August 1943 endgültig durch die Rote Armee eingenommen. Insgesamt sind in der Oblast Charkiw 270.000 Menschen der deutschen Besatzung zum Opfer gefallen. Sozialistische Architektur in Charkiw (hier Hauptgebäude der Wassyl-Karasin-Universität am Freiheitsplatz)
In Charkiw bestanden die beiden Kriegsgefangenenlager 149 und 415 für deutsche Kriegsgefangene des Zweiten Weltkriegs. Nach dem Krieg begann der Wiederaufbau Charkiws; große Teile der Stadt wurden im Stile des Sozialistischen Klassizismus neugestaltet. Charkiw wuchs in der Nachkriegszeit schnell. 1954 wurde der Flughafen eröffnet; in den 1960er Jahren wurde die Stadt zur Millionenstadt. 1975 wurde ein Metronetz in der Stadt eröffnet.
Seit 1991 gehört Charkiw zur unabhängigen Ukraine. Besonders in den ersten
Jahren nach der Unabhängigkeit brach die Wirtschaft der Stadt ein, wie auch in den meisten anderen Regionen der ehemaligen Sowjetunion. Seit Ende der 1990er Jahre kehrte sich dieser Trend aber wieder um. Im Februar 1998 weihte der damalige deutsche Bundespräsident Roman Herzog während eines Staatsbesuches einen deutschen Soldatenfriedhof ein. Die als Sammelfriedhof fQr im östlichen Bereich der Ukraine Gefallene konzipierte Kriegsgräberstätte liegt am Stadtring von Charkiw innerhalb des neuen 17. Zivilfriedhofs. Als erste Stadt der Ukraine wurde Charkiw 2010 mit dem Europapreis des Europarates für seine herausragenden Bemühungen um den europäischen Integrationsgedanken ausgezeichnet. Während der Fußball-Europameisterschaft 2012 in Polen und der Ukraine fanden in der Stadt insgesamt drei Vorrundenspiele statt.
Am 1. März 2014 kam es in Charkiw zu Auseinandersetzungen zwischen prorussischen Demonstranten und Unterstützen des Euromaidan. Auf dem Gebäude der Gebietsverwaltung wurde zeitweise die russische Flagge gehisst.
Zu den ältesten Baudenkmälern von Charkiw gehört die steinerne Kathedrale des Maria-Schutz-Klosters aus dem Jahre 1689. Hier verquicken sich die Gepflogenheiten des russischen Sakralbaus mit einer Komposition, die für die ukrainischen dreikuppeligen Holzkirchen typisch ist. Es gibt weitere Bauwerke vom Ende des 18. Jahrhunderts, so die 1771 erbaute Maria-Entschlafens-Kirche und den einstigen Katherinenpalast, der heute als Hochschule fungiert.
Das prächtige neoklassizistische Theater ist ein Werk des berühmten russischen Architekten Konstantin Thon. Charakteristisch für das Stadtzentrum von Charkiw ist der Freiheitsplatz, der Uber elf Hektar Fläche groß ist und zwischen 1920 und 1930 entstand. Markante Gebäude an diesem Platz sind das „Der-schprom“ (Haus der Staatlichen Industrie) und die Universität.
Die vielen Theater und zahlreichen Museen in der Stadt vermitteln einen Einblick in die ukrainische darstellende und bildende Kunst. Hervorzuheben sind das
Historische Museum und das Museum für bildende Künste.
Das Zentrum der Stadt befindet sich um die Metrohaltestelle „Radjanska“ (bzw. russisch „Sowjetskaja“). Dort mischen sich noch erhaltene Jugendstilbauten mit Architektur des Sozialistischen Klassizis-
mus.
Die ukrainische Hauptstadt
3.
1 — Geschichte
2 — ein Zentrum der Wissenschaft
3 — Kiew als Kulturzentrum
4 — Sehenswürdigkeiten der Stadt
5 — berühmte Kiewer
Eine Stadtrundfahrt durch Kyiw
3.
das Goldene Tor
der Chreschtschatyk
das Chmelnytzky-Denkmal
die Sophienkathedrale
die Andreaskirche
das Höhlenkloster
die Werchowna Rada
die Schewtschenko-Universität
6.
Kiew ist die Hauptstadt und größte Stadt der Ukraine sowie Verwaltungssitz der Oblast Kiew, der sie jedoch nicht angehört. Sie liegt am bis hierhin für kleinere Seeschiffe befahrbaren Dnepr und hat etwa 2,85 Millionen Einwohner im Stadtgebiet (2013),die Agglomeration umfasst etwa 4,07 Millionen Eiinwohner (Stand 12. November 2011).
Kiew gilt als wichtiger Bildungs- pnfd Industriestandort und bildet darüber hinaus den wichtigsten Verkehrsknotenpunkt des Landes. Aufgrund ihrer historischen Bedeutung als Mittelpunkt der Kiewer Rus trägt die Stadt oft den Beinamen Mutter aller russischen Städte. Wegen der vielen Kirchen und Klöster und seiner Bedeutung für die orthodoxe Christenheit wird Kiew seit dem Mittelalter außerdem als Jerusalem des Ostens bezeichnet. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs erhielt Kiew die Auszeichnung einer Heldenstadt.
Die Stadt liegt zu beiden Seiten des breiten Dnepr, der nach Süden dem Schwarzen Meer entgegen fließt. Das rechte, westliche Flussufer mit dem historischen Stadtzentrum ist von zahlreichen, ursprünglich bewaldeten, kleinen Hügeln des Prydniprovska Hochlands geprägt. Ein ständiges Auf und Ab sowie Kastanienbäume sind typisch für die Kiewer Innenstadt. Die Hügel fallen hier steil zum Fluss ab. Weiter im Norden — im Stadtteil Podil — besteht aber ein flacher und breiter, bebauter Uferstreifen.
Das linke, östliche Flussufer wurde erst im 20. Jahrhundert erschlossen. Im Gegensatz zur gegenüberliegenden Seite ist es flach und von Waldsteppe geprägt. Hier finden sich auch zahlreiche Seen. Der Dnepr verzweigt sich im Stadtgebiet in zahlreiche Wasserläufe. Mehrere größere Inseln, die kaum bebaut wurden, dienen als Naherholungsgebiete.
Kiew liegt im nördlichen Teil der Ukraine. Die Sommer sind warm mit Durchschnittstemperaturen von 19,3 bis 25,3 0C in den Monaten Juni, Juli und August. Die kältesten Monate sind Dezember, Januar und Februar mit Durchschnittstemperaturen von -4,6 bis -1,1 0C. Am 31. Juli 1936 wurde die Rekordhöchsttemperatur von 39,4 0C gemessen. Die tiefste gemessene Temperatur war-32,2 0C am 9. Februar 1929. Kiew war üblicherweise von Mitte November bis Ende März mit Schnee bedeckt, wobei dies in den letzten Jahren rückläufig ist.
Seit 1991 ist Kiew Hauptstadt der unabhängigen Ukraine. In der Folge kam es zur Wiedererrichtung zahlreicher während der Periode des Stalinismus zerstörter Bauwerke, etwa des Michaelsklosters und der Christi-Geburtskirche im Stadtteil Podil. 2004 war die Innenstadt Schauplatz der Massenp röteste gegen die Fälschungen bei den Präsidentschaftswahlen der Ukraine, die vom 21. November bis 5. Dezember andauerten und zur Orangen Revolution führten. Seit Dezember 2013 ist die Stadt Schauplatz des „Euromaidan“, einer Protestbewegung gegen die ukrainische Regierung.
Kiew besitzt eine große Anzahl sehenswerter Kirchen, Museen, Profanbauten und Denkmäler. Als UNESCO-Weltkulturerbe
wurde die Sophienkathedrale, das Kiewer Höhlenkloster und die Mariä-Entschla-fens-Kathedrale eingestuft. An Straßen sind ist der Chreschtschatyk-Boulevard, der große Hauptstadtboulevard mit Gebäuden im Zuckerbäckerstil und der für sein kulturelles Leben bekannte Andreassteig zu nennen. Nicht zuletzt durch die Orange Revolution und. den Euromaidan ist der Majdan Nesaleschnosti, der Hauptplatz der Stadt mit dem Hotel Ukrajina und dem Unabhängigkeitsdenkmal der Ukraine bekannt geworden. Weitere bekannte Denkmale sind das Denkmal der Völkerfreundschaft mit einem monumentalen Bogen mit einem Diameter von 60 Metern und die Mutt er-Heimat-Statue, eine 62 Meter hohe Kolossalstatue zum Gedenken an den Sieg im Großen Vaterländischen Krieg.
Der bekannteste Sportverein der Stadt und der Ukraine ist der FC Dynamo Kiew. Zudem gibt es weitere Fußballclubs wie Arsenal Kiew und Obolon Kiew, den Bas-ketball verein BK Kiew, den Handball verein Spartak Kiew sowie den ukrainischen Rekordmeister im Eishockey, den HK So-kol Kiew.
Das Nationalstadion der Ukraine, das NSK Olimpijskyj, befindet sich in Kiew. Im August 2007 war Kiew Austragungsort der Weltmeisterschaften im Orientierungslauf. Seit 2008 erfolgte ein Komplettumbau, das Stadion war Austragungsort und Spielort des Finales der Fußball-Europameisterschaft 2012.
Berühmte Söhne und Töchter Kiews sind der Schriftsteller Michail Bulgakow, die Filmregisseurin Maya Deren, die Schauspielerin Milla Jovovich, der Maler Kasimir Malewitsch, die israelische Ministerpräsidentin Golda Meir, der Luftfahrtpionier Igor Sikorski und andere.
7.
Die Sophienkathedrale in Kiew, Ukraine gilt als eines der herausragendsten Bauwerke europäisch-christlicher Kultur. Sie wurde Anfang des 11. Jahrhunderts begonnen, im Laufe der Jahrhunderte mehrfach zerstört, umgebaut und erweitert. Sie gehört seit 1990 zum Weltkulturerbe der UNESCO.
In den Überlieferungen wird der Baubeginn mit dem Jahr 1037 angegeben, nach-
dem der Kiewer Fürst Jaroslaw der Weise 1036 die Petschenegen besiegen konnte. Die Kathedrale wurde als siebenkuppeli-ge fünfschiffige Kreuzkirche mit offener Galerie nach byzantinischem Vorbild — speziell nach dem der Hagia Sophia in Konstantinopel — errichtet. Als Hauptkathedrale der Kiewer Rus war sie ihrer christlichen und kulturellen Bedeutung nach dazu berufen, von der Weisheit des Christentums und der Festigung der politischen Macht der Rus zu künden. Die Kathedrale war Mittelpunkt des kulturellen und politischen Lebens des altrussischen Staates. Hier fanden unter anderem die Thronbesteigungen der Kiewer Fürsten statt, hier tagte die Kiewer Volksversammlung (Veöe), hier wurden Staatsgäste empfangen und Hofzeremonielle durchgeführt. Als Namenspatronin diente Sophia als Sinnbild der Weisheit.
Die Ausmaße der Kathedrale — 37 Meter lang, 55 Meter breit und bis zur Zentralkuppel 29 Meter hoch — waren für die damalige Zeit beeindruckend. Die Kathedrale diente auch als Bestattungsort der Kiewer Fürsten. Als wichtiges Grabmal hat sich der Sarg von Jaroslaw dem Weisen bis heute erhalten, der hier 1054 beigesetzt wurde.
Nach dem Einfall der Mongolen in die Rus (Mitte des 13. Jahrhunderts) büßte nicht nur die Stadt Kiew ihre zentrale politische und kulturelle Funktion ein, auch die Sophienkathedrale verlor ihre kirchliche Bedeutung. Der Kirchenbau wurde teilweise zerstört, der Sitz des Metropoliten nach Nowgorod Velikij (und später nach Moskau) verlegt. In den folgenden zwei Jahrhunderten wurde die Kathedrale durch weitere Einfälle der Krimtataren in Kiew immer stärker zerstört.
Zu Beginn des 17. Jahrhunderts veranlas-ste der Metropolit Petro Mohyla schließlich einen Wiederaufbau. Dazu wurde der italienische Baumeister Octaviano Man-cini eingeladen, unter dessen Leitung die Arbeiten um 1630 erfolgten. Hierbei wurde die Innenausstattung kaum verändert, sodass sich der großartige byzantinische Eindruck bis heute erhalten hat. Dagegen wurde der äußere Kirchenbau durch Schließung der Außengalerien vergrößert,
jedoch blieben etliche Holzkonstruktionen erhalten.
Nachdem im Jahr 1697 ein großer Brand die Kathedrale schwer beschädigt hatte, ließ Zar Peter I. die Kirche im ukrainischen Barockstil aus Stein vollkommen neu errichten. Das Gebäude wurde um ein Stockwerk erhöht und zusätzlich sechs Kuppeln in typischer Birnenform hinzugefügt. Das Gelände der Sophienkathedrale erhielt eine Umfassungsmauer und weitere Gebäude wie der Metropolitenpalast, das Südtor, das Refektorium (als beheizbare Kirche auch „Warme Sophie“ genannt) und das Geistliche Seminar wurden errichtet. Besonders dominant ist der neue Glockenturm, der über dem Hauptzugang 1699-1707 errichtet wurde. Nach einer Erhöhung um eine vierte Etage (1851) ist er jetzt 76 Meter hoch.
1934, in der Zeit der Zugehörigkeit zur Sowjetunion wurde der Gebäudekomplex als kirchliche Einrichtung geschlossen und als „Staatliches Reservat Sophien-Museum“ eröffnet.
Erst mit der Trennung der Ukraine von der zerfallenden Sowjetunion im Jahr 1991 wurde die Sophienkathedrale wieder der orthodoxen Kirche übergeben. Aber in den folgenden Jahren gab es erhebliche Streitigkeiten innerhalb der orthodoxen Kirche über die Zugehörigkeit der Kathedrale: entweder zur orthodoxen Kirche des Kiewer Patriarchats oder zum Moskauer Patriarchat. Es gab auch Ansprüche der ukrainisch-katholischen Kirche. Da diese Streitigkeiten nicht gelöst werden konnten, setzte sich der ukrainische Staat durch und schloss erneut die Sophienkathedrale für kirchliche und liturgische. Zwecke. Sie ist seitdem wieder ein Museumskomplex, der auch zunf Weltkulturerbe der UNESCO gehört.
Die Innenausstattung erfolgte ebenfalls nach byzantinischem Vorbild vor allem durch Wandmalereien (etwa 3000 Quadratmeter Fresken) und zirka 260 Quadratmeter Mosaiken. Hervorzuheben sind das übergroße Mosaik der „Betenden Gottesmutter“ („Orans“) in der Altarapsis und das Mosaik des allherrschenden Christus („Pantokrator“) in der Zentralkuppel. Zahlungen haben ergeben, dass für die Mosaike 177 verschiedene Farbschattierungen verwendet wurden. In der zweiten Etage sind heute Mosaiken und Fresken aus der Michaelskathedrale ausgestellt, im 12. Jahrhundert angefertigt. Heute schmückt eine goldene Ikonenwand den Hauptraum, in der nur noch wenige Originale erhalten sind. Viele Ikonen verschwanden in den 1930er-Jahren.
In Nebenräumen der Kathedrale befinden sich die bereits im 8. Jahrhundert angefertigten weißen Marmor-Sarkophage von Ja-roslaw dem Weisen und seiner Frau Irina. Im zweiten Geschoss der Kathedrale ist eine 13 Tonnen schwere Bronzeglocke auf-gehängt, die aus dem Jahr 1705 stammt. Der Fußboden der Kathedrale war mit bunten Malereien verziert, von denen einige Reste freigelegt werden konnten. Als dauerhaften Belag spendete ein russischer Unternehmer im 19. Jahrhundert gusseiserne Fliesen, deren Motive den byzantinischen Ursprung wieder aufnehmen.
Nach unbestätigten Informationen und einer Veröffentlichung sollen sich unter dem Dom Höhlen befinden. Darin vermuten Experten die bisher noch nicht wiederentdeckte umfangreiche Bibliothek von Jaroslaw dem Weisen. Im Jahr 1916 fanden erste Grabungen statt, die jedoch aufgrund der politischen Entwicklung nicht vollendet wurden.



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16.10.2017 -

Категорія: ГДЗ » 6 клас

Коментарії до Німецька мова 6 клас. 6 рік навчанн {ГДЗ/відповіді} (Сотникова С.І., Гоголєва Г.В.) [2014]:

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